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München, 8. September 2017. Am 11. September beginnt in Äthiopien das neue Jahr, da das ostafrikanische Land eine eigene Zeitrechnung hat. Sie beruht auf einer Variante des koptischen Kalenders. Äthiopien ist eines der Länder mit der ältesten christlichen (koptischen) Tradition der Welt. Die äthiopische Zählung liegt etwa sieben Jahre und 8 Monate hinter dem in der westlichen Welt genutzten gregorianischen Kalender zurück. Daher beginnt nach äthiopische Zeitrechnung am kommenden Montag das Jahr 2010.

Traditionell schenken Kinder ihren Eltern zum Neujahrsfest einen Blumenstrauß, der das Haus schmückt und sie selbst bekommen neue Kleidung.. Im ganzen Land finden, entsprechend den Lebensbedingungen der Menschen zahlreiche Festlichkeiten statt. Nach der großen Regenzeit beginnt damit im September die Sommerzeit.

Nachhaltige Entwicklungsmaßnahmen der Stiftung Menschen für Menschen

Menschen für Menschen ist seit über 35 Jahren in Äthiopien tätig. Bislang konnten durch die Projektarbeit der Stiftung die Lebensumstände von weit über 5,5 Millionen Menschen in Äthiopien erheblich verbessert werden. In dem Land, das dreimal so groß ist wie Deutschland, leben rund 100 Millionen Menschen.

“Wenn wir sehen, wie aus ehemaligen Armutsregionen nach einigen Jahren Gebiete werden, in denen die Menschen ausreichend zu essen haben, und nicht mehr ihr Dorf, die Region oder im schlimmsten Fall sogar das Land verlassen müssen, dann haben wir für die Bevölkerung viel bewirkt,” erklärt Peter Renner, Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen und u. a. für die Projektarbeit in Äthiopien zuständig.

Mit den nachhaltigen Entwicklungsmaßnahmen werden in ganzen Regionen

Lebensgrundlagen geschaffen, die auch nach Ende der Projektlaufzeiten als Basis für ausreichend Nahrung und Einkommen dienen. Menschen für Menschen ist durchschnittlich 17 Jahre in einem Projektgebiet tätig.
In neun Regionen wurde die Arbeit der Stiftung bereits erfolgreich abgeschlossen. Dort haben die Menschen ihre Lebensbedingungen in den vergangenen Jahren mit Hilfe von Menschen für Menschen soweit verbessern können, dass heute ein solides Fundament für die weitere Entwicklung vorhanden ist. “Dies zeigt, dass unsere Maßnahmen wirken. Die Philosophie von Karlheinz Böhm, den Menschen in Äthiopien Hilfe zur Selbstentwicklung zu geben, trägt sichtbar Früchte, auch wenn wir noch lange nicht am Ende der notwendigen Unterstützung angekommen sind”, betont Peter Renner.

Die abgeschlossenen Projekte der Stiftung ( www.menschenfuermenschen.de (https://www.menschenfuermenschen.de/wie-wir-arbeiten/)) wurden in die Hände der Bevölkerung und der verantwortlichen Behörden übergeben. Mit einem kleinen Team bewahrt sich die Hilfsorganisation aber auch in den folgenden Jahren einen Überblick über die Aktivitäten in den Gebieten und unterstützt die Menschen in den ehemaligen Hilfsgebieten bei Bedarf mit Rat und Tat. Aktuell arbeitet die Stiftung Menschen für Menschen in zwölf Regionen sowie in mehreren Einzelprojekten.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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