Ob Asylchaos, Aushöhlung unserer immerwährenden Neutralität, Abzocke durch die ORF-Haushaltsabgabe oder Gender-Wahnsinn: Schwarz-Grün fügt unserer Heimat im Verbund mit der rot-pinken Scheinopposition großen Schaden zu”, heißt es in einer Presseaussendung der FPÖ, die als Einzige auf allen politischen Ebenen dagegen hält. Jeder kann jetzt einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Wie genau, erfährt man hier.
Die FPÖ hat drei Petitionen initiiert, die man ganz einfach online unterstützen kann – falls man das nicht schon gemacht hat.
Für eine aktive Friedens- und Neutralitätspolitik statt Kriegstreiberei
Seit Ausbruch des völkerrechtswidrigen Ukraine-Kriegs, der klar zu verurteilen ist, höhlt die Bundesregierung unsere immerwährende Neutralität sukzessive aus. Mit dem Mitziehen bei den selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen, der Mitfinanzierung von Waffen über die Europäische Friedensfazilität und der Erlaubnis für die NATO, Militärgüter für die Ukraine über unser Staatsgebiet zu transportieren, wurde der neutrale Status Österreich schwer beschädigt. Die FPÖ fordert daher die volle Wiederherstellung der Neutralität – so, wie sie jahrzehntelang im Zentrum unserer Außen- und Sicherheitspolitik gestanden ist.
Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit
Während sich immer mehr Menschen das tägliche Leben nicht mehr leisten können, kommt Schwarz-Grün schon mit der nächsten Schröpfaktion: der ORF-Haushaltsabgabe. Sie ist in Wahrheit eine reine Zwangssteuer, die von allen Haushalten bezahlt werden muss, ganz egal, ob diese überhaupt den ORF konsumieren oder nicht. Die FPÖ sagt ganz klar „Nein“ dazu und fordert stattdessen Reformen am Küniglberg in Richtung Sparsamkeit, Objektivität statt Bevormundung sowie Schluss mit Privilegien!
Gegen Gender-Politik in unserer Sprache
Freiwilligkeit und Gleichstellung – das sind die Vorwände für das „Gendern“, das aber immer mehr zum Zwang wird. Dahinter stecken politische Interessen radikal linker Gruppen, die unser Denken beeinflussen und dazu unsere Sprache verstümmeln, einschränken und verfremden wollen. Die FPÖ verwehrt sich dagegen und tritt daher für ein Verbot des Gender-Zwangs an unseren Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten ein.
So katastrophal ist die ÖVP-Asylpolitik
Fast 100.000 Asylanträge wurden 2022 in Österreich gestellt. Das sind weit mehr als im Krisenjahr 2015. Und auch heuer lässt Schwarz-Grün die illegale Masseneinwanderung, die längst zu einer „neuen Völkerwanderung“ ausgewachsen ist, einfach weiterlaufen. Kanzler Nehammers und Innenminister Karners „Aslybremse“ hat sich längst als PR-„Schmäh“ entpuppt. Es braucht daher endlich einen sofortigen Asylstopp und einen Paradigmenwechsel hin zu einer „Festung Österreich“ mit einer starken FPÖ. FPÖ-TV hat für die Österreicher alle alarmierenden Fakten, Daten und Zahlen in einem Video zusammengefasst.