Mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland sind von Kopfhautproblemen betroffen. Dabei leidet ein großer Teil der Betroffenen unter einer trockenen Kopfhaut und verkümmerten Haarwurzeln, was zum Haarverlust führt. Shampoo-Hersteller haben sich dem Thema angenommen und versuchen ihre Produkte mit dem Versprechen einer gesunden Kopfhaut zu vermarkten. Dabei erweisen sich viele umworbene Shampoos in der Regel als nicht wirksam oder sind mit Nebenwirkungen verbunden. Wem die häufigste Ursache von Kopfhautproblemen bewusst ist wundert sich nicht. Das eigentliche Problem ist naheliegend und es gibt Möglichkeiten dem entgegen zu wirken.
Um die Kopfhaut und Haarwurzeln zu schützen, produziert die Kopfhaut einen körpereigenen natürlichen Schutzfilm. Dieser wird von den Talgdrüsen, die in einer bestimmten Schicht der Kopfhaut (Dermis) liegt, gebildet.
Der Film bindet die Feuchtigkeit auf der Kopfhaut, verhindert deren Verdunstung und schützt sie so vor dem Austrocknen. Durch häufiges Duschen wird der Schutzfilm immer wieder zerstört und abgespült. Dies hat zur Folge, dass der natürliche Schutz der Kopfhaut nicht mehr funktioniert, welches auf Dauer zu einer trockenen, juckenden Kopfhaut und gleichzeitig zum Haarverlust aufgrund verkümmerter Haarwurzeln führt. Nicht selten kommt es dadurch zu einer nachhaltig gestörten Kopfhaut, die den eigenen Schutzfilm selbst nach längeren Waschpausen nicht wiederherstellen kann. Um eine dauerhafte Fehlfunktion zu vermeiden, sind frühzeitige Gegenmaßnahmen zu empfehlen.
Die Hauptursache für Kopfhautprobleme
Das regelmäßige Duschen ist eine Hauptursache für Kopfhautprobleme in der westlichen Welt. Die natürliche Schutzfunktion der Kopfhaut wird tagtäglich zerstört, jedoch ist diese für eine gesunde Kopfhaut und einen starken Haarwuchs unabdinglich.
So können Sie Ihre Kopfhaut schützen
Wie dargestellt sind die langfristigen Folgen der täglichen Haarwäsche ausgetrocknete Haarwurzeln und Haarausfall. Neben dem Haarausfall ist meist auch eine juckende und schuppende Kopfhaut zu beobachten, welches durch den Einsatz von vielversprechenden Shampoos verstärkt und nicht verbessert wird. Dem kann entgegengewirkt werden, indem Haare nicht wie von Shampooo-Herstellern empfohlen, täglich gewaschen werden.
Die Haare sollten im Idealfall nicht häufiger als zweimal die Woche mit Shampoo und ansonsten nur mit Wasser gewaschen werden. Als zusätzliche Maßnahme ist die regelmäßige Anwendung von Rezilin – ein für diesen Zweck entwickelte Tinktur – empfohlen.
Rezilin sorgt für eine gesunde Kopfhaut
Rezilin, ein speziell entwickelter Wirkstoff, wirkt einer strapazierten Kopfhaut entgegen. Der Hauptbestandteil Triricinolein, welcher aus dem Samen der “Ricinus communis” Pflanze gewonnenen wird, gibt der Kopfhaut seine Feuchtigkeit zurück und unterstützt den Aufbau der natürlichen Schutzschicht der Kopfhaut. Die zusätzliche Anreicherung mit weiteren Inhaltsstoffen wie Coffein und L-Carnitin sorgt für die Revitalisierung der Kopfhaut und unterstützt den Aufbau verkümmerter Haarwurzeln. Anwender berichten bei einer regelmäßigen Anwendung von einer spürbar gesünderen Kopfhaut und starken Haarwurzeln.
Mehr erfahren Sie unter www.rezilin.com
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Sabine Schmidt
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Rezilin
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