Frankfurt am Main, 24. November 2017 — CMC Markets (www.cmcmarkets.de), einer der weltweit führenden Anbieter für CFDs (Contracts for Difference), konnte seinen operativen Gewinn vor Steuern in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 58 Prozent auf 29,8 Millionen Britische Pfund steigern. Die Umsätze sind in diesem Zeitraum auf einen Rekordwert von 89,6 Millionen Britische Pfund gestiegen, was einem Plus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
“CMC Markets hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres einen großen Sprung nach vorn gemacht”, kommentiert Peter Cruddas, CEO die Zahlen. “Das Ergebnis spiegelt unseren anhaltenden Fokus auf die erfahrenen Kunden mit hohem Trading-Volumen, die sogenannten “High Value Clients” wider.” Der Umsatz pro aktivem Kunden ist im ersten Halbjahr um 22 Prozent auf 1.814 Pfund gestiegen. Ein weiter kontinuierliches Wachstum konnte CMC Markets auch bei den Kundeneinlagen auf 322,5 Millionen Pfund verzeichnen, ein Plus von 14 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016/17.
“Wir warten weiterhin auf die Ergebnisse der Branchenüberprüfung durch die europäischen Regulierungsbehörden und haben im Rahmen der Konsultationsphase diverse Gespräche mit den jeweiligen Aufsichtsbehörden geführt”, so Cruddas weiter. “Wir unterstützen uneingeschränkt den Prozess hin zu einer stärkeren Regulierung des Marktes und glauben, dass das unser Geschäftsmodell von solchen zukünftigen Änderungen profitieren wird. Das Modell zielt darauf ab, erfahrene Kunden zu gewinnen und zu halten, die das Produkt verstehen. Ich glaube, das versetzt uns in eine stärkere Position als viele unserer Konkurrenten.”
Für Deutschland hat die Bundesfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum 10. August 2017 verfügt, dass keine CFDs mit Nachschusspflicht mehr an Privatkunden vertrieben werden dürfen. “Wir bekommen von unseren Kunden eine positive Resonanz auf die neue Regelung. Einerseits besteht jetzt sowohl für sie als auch für uns Klarheit über die Zukunft der CFDs in Deutschland und andererseits ist eine Begrenzung des Verlustrisikos für Anleger immer zu begrüßen. Und wir spüren auch verstärktes Interesse derjenigen Trader, die das zuvor unkalkulierbare Risiko vom Handel mit CFDs noch abgeschreckt hat”, so Craig Inglis, verantwortlich für das Deutschland-Geschäft von CMC Markets.
In Deutschland ist CMC Markets mit einem Marktanteil von 14 Prozent der größte CFD- und Forex-Anbieter nach der Zahl der Kunden. Dies ergab im Sommer der CFD- und FX-Report 2017 des unabhängigen Research-Instituts Investment Trends. Im Geschäft mit aktiven Kunden, die die 20 Prozent aller Kunden mit dem höchsten Handelsvolumen in CFDs und Forex repräsentieren, konnte CMC Markets seinen Marktanteil von 14 auf 19 Prozent weiter ausbauen.
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