12 Catches für 253 Yards Raumgewinn und 2 Touchdowns standen am Ende für Wideout Julio Jones zu Buche. Die anderen beiden Touchdowns erzielte Runningback Tevon Coleman gegen eine vollkommen überforderte Defense der Tampa Bay Buccaneers. Die Atlanta Falcons sind so zwar nur Dritter der NFC West, doch haben im Playoff-Picture den 6th Seed inne und würden die Postseason damit erreichen. Die Buccaneers bräuchten dafür noch einen Schlussspurt mit fünf Siegen aus den letzten fünf Spielen und die Mithilfe der anderen Teams.
Ihre Chancen auf die Playoffs wahrten auch die Carolina Panthers, die beim 35:27 gegen die New York Jets ein enges Spiel für sich entschieden. Dabei war das Special Team und die Defense für die zwei entscheidenden Touchdowns im letzten Viertel verantwortlich. Zudem trug Runningback Jonathan Stewart und Superstar Cam Newton selbst das Ei je einmal in die Endzone.
Rams gewinnen im Topspiel gegen die Saints
Das Topspiel der Woche 12 fand in Los Angeles statt. Dort besiegten die heimischen Los Angeles Rams die New Orleans Saints mit 26:20. Beide Teams stünden damit in den Playoffs, auch wenn es für die Saints, bei denen Rookie-Runningback Alvin Kamara ein weiteres Mal überzeugte, die erste Niederlage nach zuvor acht Siegen in Serie war.
Die Seattle Seahawks würden die Postseason nach aktuellem Stand verpassen. Trotz ihres 24:13 bei den San Francisco 49ers und einer Bilanz von 7-4 wäre nach der Regular Season Schluss für Head Coach Pete Carroll und sein ambitioniertes Team. Für das Highlight des Spiels sorgte aber Jimmy Garoppolo, der 67 Sekunden vor dem Ende für den angeschlagenen C. J. Beatheard als Quarterback eingewechselt wurde und dann prompt mit zwei Pässen einen Touchdown warf. Der erste im Trikot der Niners nach seinem Wechsel von der Bank der New England Patriots.
Patriots, Eagles und Steelers makellos
Die Patriots feierten ihrerseits beim 35:17 gegen die Miami Dolphins den siebten Sieg in Serie und stürmten so unaufhaltsam in Richtung der Playoffs. Dabei war der GOAT Tom Brady einmal mehr in Topform und warf vier Touchdown-Pässe. Zwei davon fing Tight End Rob Gronkowski. Für die Dolphins war es wiederum die fünfte Pleite in Serie, die Playoff-Chancen sind nur noch mathematischer Natur.
Und auch die Philadelphia Eagles und die Pittsburgh Steelers sind ihrem Playoff-Ticket wieder einen Schritt näher gekommen. Die Eagles gewannen mit 31:3 gegen die überforderten Chicago Bears, die Steelers machten es ihrerseits gegen die Green Bay Packers, die weiterhin auf das Comeback von Aaron Rodgers warten müssen, in Woche 15 könnte es soweit sein, etwas spannender und siegten erst durch ein spätes Fieldgoal von Kicker Chris Boswell mit 31:28. Big Ben Roethlisberger tat es dabei Brady gleich und kam ebenfalls auf vier zielsichere Pässe in die Endzone, zweimal griff Antonio Brown zu.
Spannung in der AFC
Spannend wird es unterdessen in der AFC West und AFC South. Im Westen kassierten die Kansas City Chiefs eine vollkommen ernüchternde 10:16-Pleite gegen die zuletzt alles andere als stabilen Buffalo Bills. Zeitgleich gewannen die Oakland Raiders mit 21:14 gegen die Denver Broncos und stehen nun gemeinsam mit den bereits am Donnerstag siegreichen Los Angeles Chargers nur noch einen Sieg hinter den Chiefs. Denver hat mit den Playoffs hingegen wohl nichts mehr zu tun.
Nicht weniger eng geht es im Süden zu, wo die Tennessee Titans nach einem knappen 20:16 gegen die Indianapolis Colts wieder die Spitze übernahmen. Auch weil die Jacksonville Jaguars mit 24:27 bei den Arizona Cardinals verloren. Sieglos bleiben weiterhin die Cleveland Browns. Beim 16:30 bei den Cincinnati Bengals gab es die elfte Niederlage im elften Saisonspiel – das allerdings in der AFC North.
Monday Night Game
Ravens siegen und springen ins Playoff-Picture
Die Baltimore Ravens mischen im Rennen um die Playoff-Plätze der AFC mit. Nach dem 23:16-Sieg gegen die Houston Texans springen sie ins Playoff-Picture.
Die Baltimore Ravens haben das Monday Night Game gegen die Houston Texans mit 23:16 gewonnen. Mit ihrem sechsten Saisonsieg sprang die Franchise um Head Coach John Harbaugh auf den 6th Seed der AFC. Die Touchdowns erzielten die Runningbacks Alex Collins und Javorius Allen, den Rest erledigte Kicker Justin Tucker gewohnt zuverlässig.
Auf der Gegenseite leistete sich Quarterback Tom Savage gleich zwei Interceptions, für den einzigen Touchdown der Texans sorgte Runningback Lamar Miller gleich zu Beginn des Spiels
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