Mo. Aug 12th, 2024

Eine freistehende Badewanne ist der Inbegriff von modernem Luxus. Sie verwandelt jedes Bad in eine Wellness-Oase und verspricht einen garantierten Blickfang – ganz gleich, ob sie im nostalgischen oder modernen Stil gehalten ist. Dennoch scheuen sich viele Bauherren vor dem Einbau einer freistehenden Badewanne. Grund hierfür ist der Glaube, eine freistehende Badewanne sei aufwändiger einzubauen und gehe mit höheren Kosten einher als der Einbau einer herkömmlichen Badewanne. Dies lässt sich nur bedingt bestätigen, denn der Einbau einer freistehenden Badewanne entpuppt sich erst dann als komplizierter und teurer, wenn die nötigen Vorkehrungen übergangen werden. Wir zeigen Ihnen, was zu beachten ist und mit welcher Vorplanung der Einbau einer freistehenden Badewanne ohne viel Nervenverlust gelingt.

Eine freistehende Badewanne lässt sich zwar jederzeit nachträglich einbauen, trotzdem macht es Sinn, die Wanne schon beim Hausbau einzuplanen. Im Idealfall berücksichtigen Sie also die freistehende Badewanne bereits bei der anfänglichen Badplanung. Alle, die Ihre freistehende Badewanne nachträglich einbauen möchten, müssen sich darauf einstellen, den Boden zu erneuern und sollten bei der Vorplanung wie folgt vorgehen.

Prüfen Sie zunächst den Raum und stellen Sie sich ehrlich die Frage, ob Sie genügend Platz für eine freistehende Badewanne haben. Das Mindestmaß, um eine freistehende Badewanne mit genügend Bewegungsfläche zu installieren, beträgt 5,3 Quadratmeter. Dies ist dadurch bedingt, dass um die Wanne eine Bewegungsfläche von mindestens 55cm Breite eingehalten werden muss. Eine Wanne mit einem Beispielsmaß von 170x80cm benötigt folglich einen Platz von 280x190cm, was 5,3 Quadratmeter ergibt. Sofern Ihr Badezimmer diese Anforderung erfüllt, können Sie sich nach einer geeigneten Badewanne umsehen. Im gleichen Schritt sollten Sie außerdem an eine passende Wannenarmatur denken. Bei manchen freistehenden Badewannen können Armaturen genutzt werden, die am Wannenrand montiert werden. Diese Wannen-Armaturen-Kombination ist sehr beliebt, da sie Ihnen den meisten Spielraum beim Platzieren der Wanne lässt. Andere nämlich lassen lediglich eine Installation an der Wand zu, was eine Montage der Badewanne in Wandnähe bedeutet. Andere Armaturen hingegen können freistehend montiert werden. Hierbei sollten Sie jedoch zusätzlichen Freiraum um die Wanne herum einplanen. Prüfen Sie daher im Vorfeld, welche Lösung Ihnen am meisten zusagt und welche Badewanne zu welcher Armatur passt. Erst dann empfiehlt es sich die, Lage der Badewanne festlegen und zu prüfen, wo der Wasserzulauf zur Wanne sowie deren Ablauf erfolgt. Planen Sie anschließend die Abzweigungen von den Steigleitungen und zu den Abwasserleitungen, bevor Sie die Befestigungspunkte der Badewanne im Boden erfassen. Im nächsten Schritt können Sie das Planen der Montagepunkte der Wasserzuleitung angehen. Berücksichtigen Sie dabei alle Befestigungspunkte der Fußbodenheizung. Die spätere Befestigung erfolgt anschließend über Schwerlasttanker im Estrich.

Nach dieser kosteneffizienten Planung steht der Installation Ihrer freistehenden Badewanne nichts mehr im Wege. Diese kann dann entsprechend der Anforderungen, die das jeweilige Modell mit sich bringt, angeschlossen werden.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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