Do. Nov 14th, 2024

Viele bisherige Raucher zögern, mit dem Rauchen aufzuhören, weiß der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.rauchen-hypnose.com). Wenn man genauer nachfragt, sagen sie nicht selten, dass es ihnen geradezu Angst mache, ein Leben ohne Zigarette zu führen, berichtet Elmar Basse. Naheliegenderweise könnte man annehmen, das sei auch klar, schließen seien sie abhängig, und wenn sie aufhören würden, käme das Entzugssyndrom, das sie überfordern würde. Mutmaßlich hätten sie auch bei bisherigen Aufhörversuchen erlebt, wie schwer es ihnen falle, mit dem Rauchen aufzuhören, weswegen sie jetzt davor zurückschrecken würden.
So naheliegend derartige Mutmaßungen auch sein mögen, scheinen sie doch nicht den Kern der Sache zu treffen, gibt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse zu verstehen. So ist es bezüglich des mutmaßlichen Entzugssyndroms bei Rauchern so, dass die allermeisten Menschen nur sehr geringe Entzugserscheinungen haben. Sie können auch oftmals ohne größere Probleme am Arbeitsplatz auf das Rauchen verzichten oder wenn sie mit dem Flugzeug reisen. Schon deshalb erscheint es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse als problematisch, überhaupt von einer Abhängigkeit zu sprechen, die ja wesentlich durch die Entzugssymptomatik definiert wird.
Wenn es auch keine körperlich relevante Entzugssymptomatik geben mag, so könnte man aber von einer psychischen Abhängigkeit sprechen. Tatsächlich erleben es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse gar nicht so wenige Menschen, dass sie, wenn sie mit dem Rauchen aufhören, eine Reizbarkeit in sich spüren, eine Unruhe, eine Dünnhäutigkeit, die sie schneller aus der Haut fahren lässt. Ist das psychischer Entzug? Das könnte man sagen, müsste es vielleicht aber genauer betrachten. Denn genau genommen, so könnte man sagen, hat die bisherige regelmäßige Nikotinzufuhr dafür gesorgt, dass der Nikotinspiegel oben blieb. Der Körper reagiert aber auf NIkotin als auf einen Giftstoff und stößt Schmerzbetäubungsmittel wie Endorphine und Endomorphine aus, die den Körper angesichts des durch das Gift verursachten Stresses wieder beruhigen sollen. Sinkt der NIkotinspiegel (zum Beispiel weil der bisherige Raucher zum Nichtraucher wird), so erklärt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, so stellt der Körper den Ausstoß dieser Schmerzbetäubungsmittel ein. Diese bewirkten, dass der Organismus sich beruhigen konnte. Fallen sie weg, so spürt der Mensch den Stress des Lebens.
Um gesund und rauchfrei zu leben, ist es wichtig, mit dem inneren und äußeren Stress sinnvoll umgehen zu lernen. Wer damit Probleme hat, so erklärt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, wird immer mehr unter Spannung geraten, darauf ein Problemverhalten wie das Rauchen an den Tag legen können, um dann aber zu erleben, dass er, wenn er mit dem Rauchen aufhören will, den Stress wieder erleben wird, vor dem er bislang floh. Diese Flucht ist aber kostspielig, vor allem gesundheitlich.
Hypnose, wie sie Dr. phil. Elmar Basse seit vielen Jahren anwendet, kann ein Weg der Befreiung sein, sowohl vom Rauchen als auch vom Stress.

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Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
Elmar Basse
Colonnaden 5
20354 Hamburg
040-33313361
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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