Sa. Okt 12th, 2024

A b g a s s k a n d a l – folgt jetzt der Elektroauto-Skandal bzw. Akku-Skandal?

Die Schlagzeilen um den Abgasskandal reißen nicht ab. Neben Dieseln sind nunmehr auch Benziner betroffen. Der Benzin-Skandal scheint vergessen.

VW machte ein Eingeständnis im Fernsehen. Schadenersatzansprüche sind nunmehr auch ohne einen Rückruf durch das Kraftfahrtbundesamt möglich und Hersteller müssen nun vereinzelt bei Gerichten die Manipulationen offenlegen.

Neben dem Benzin-Skandal (bzw. Kraftstoffmehrverbrauch-Skandal) erreichen wohl sogar Elektroautos auch nicht die angegebene Weitreiche.

Nach Medien zufolge könnte der Autohersteller TESLA die Reichweite seiner Akkus vorsätzlich verringert haben und die Käufer hierüber getäuscht haben. Gleichzeit wird auch davon gesprochen, dass bei den Akkus Sicherheitsmängel bestehen.

Sollte die Reichweite der Akkus von Elektroautos nicht mit den Herstellerangaben übereinstimmen, so könnte man davon auszugehen, dass ein Mangel vorliegt. Die Betroffenen können bei Vorliegen der Voraussetzungen wie im Abgasskandal bzw. Benzinskandal (Kraftstoffmehrverbrauch-Skandal) ihr Auto zurückgeben und den Kaufpreis zurückerhalten bzw. eine neue Batterie fordern u.a.

Nach Studien zufolge ist der tatsächliche Kraftstoffverbrauch für Fahrzeuge im Schnitt bis zu 42 % höher, als im jeweiligen Prospekt angegeben wird. Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) stellt bereits eine Abweichung um mehr als 10 % einen Mangel dar. Porsche z.B. hatte dies bei dem 911 (Baujahr 2016/17) auch zugegeben. Mittels der Anzeige im Auto selbst oder über eine App können Sie Ihren durchschnittlichen Verbrauch ermitteln und sodann feststellen, ob Sie zu den Geschädigten gehören könnten. Gleiches dürfte auch für die falschen Angaben der Hersteller bei Autos mit Akkus bzw. Elektroautos gelten.

Verbraucht Ihr Fahrzeug mehr Kraftstoff als angegeben oder verfügt das Elektroauto nicht über die angegebene Reichweite, könnten Sie möglicherweise Ansprüche geltend machen.

Gern können Sie Ihre Ansprüche (im Kraftstoffmehrverbrauch-Skandal, Benzin-Skandal, Dieselskandal, Abgasskandal, Akku-Skandal, bei Autofinanzierung, Bußgeldskandal u.s.w) kostenlos prüfen lassen. Am besten Sie verfügen über eine Rechtsschutzversicherung – in manchen Fällen kann diese auch noch nachträglich abgeschlossen werden. Lassen Sie Ihre Ansprüche kostenlos prüfen: https://www.diesel-auto-opfer.de/

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D.A.O. B. Gösche
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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