Nachts ist es zu heiß zum Schlafen, tagsüber im Haus zu warm für jede Bewegung. Besonders Dachwohnungen heizen sich teilweise unerträglich auf. Da stellt sich der Wunsch nach Klimaanlage oder Ventilator ein.
Was sollten Mieter wählen und welche Nachrüstung lohnt sich für Hausbesitzer?
Wer darüber nachdenkt, eine Klimaanlage zu kaufen, findet mobile Geräte und fest installierbare. Bei letzterem ist zu bedenken, dass Mieter nicht ohne weiteres bauliche Veränderungen ohne Zustimmung des Eigentümers vornehmen dürfen. Dasselbe gilt für Wohnungseigentümer: auch hier ist das Einverständnis der anderen Eigentümer notwendig. Eigenheimbesitzer sind hier frei in der Entscheidung, sollten aber den ziemlich hohen Kostenaufwand eines nachträglichen Einbaus sowie die Energiebilanz berücksichtigen. Bauliche Veränderungen wie z.B. Mauerdurchbrüche sind bei fest installierten, sogenannten Split-Klimageräten, unumgänglich und die Installation der Klimaanlagen ist in jedem Fall aufgrund der nötigen Arbeiten recht kostspielig.
Anders sieht es bei mobilen Klimageräten aus, die einfach in einem Raum aufgestellt werden und die warme Abluft mittels einem Schlauch, ähnlich wie bei einem Wäschetrockner, aus einem gekippten Fenster nach draussen ableiten. Nachteil hierbei ist, dass warme Luft auch wieder durch das gekippte Fenster in den Raum gelangt und ausserdem diese mobilen Geräte recht laut sind, sich für Schlafräume daher nur bedingt eignen. Zusätzlich muss ein Gefäss aufgestellt werden, welches das bei der Kühlung entstehende Wasser auffängt. Manche Geräte haben innenliegende Schubladen für das Kondenswasser, die regelmässig geleert werden müssen. Beide genannten Varianten von Klimaanlagen “fressen” zudem ziemlich viel Strom.
Wie sinnvoll ist ein Ventilator?
Ventilatoren gibt es im Handel in unzähligen Varianten. Grundsätzlich sind Standventilatoren für den gelegentlichen mobilen Einsatz eine Möglichkeit, allerdings sind diese meist mit recht hoher Geräuschentwicklung verbunden und daher für hellhörige Schläfer nicht unbedingt geeignet.
Deckenventilatoren sind eine gute Alternative, wenn alle Vorzüge eines fest installierten Ventilators genutzt werden sollen.
Ein qualitativ hochwertiger und dekorativer Deckenventilator ergänzt genau wie eine sorgfältig ausgewählte Deckenleuchte das Raumdesign, er ist in allen Drehgeschwindigkeiten leise, sorgt durch das Verwirbeln der Luft für Abkühlung und verhindert Schimmelbildung im Raum. Er lässt sich mit oder ohne Beleuchtung montieren und seine Funktionen können bequem von Sofa, Esstisch oder Bett aus per Fernbedienung gesteuert werden.
Ein Deckenventilator kann problemlos an einem bereits vorhandenen Deckenauslass angeschlossen werden und benötigt keine weiteren Elektroinstallationen. Weder Mieter noch Wohnungseigentümer brauchen für das Montieren eines Ventilators eine Genehmigung.
Ventilatoren verbrauchen in der Regel nicht mehr Energie als eine handelsüblich Glühlampe und sorgen daher für eine ausgewogene Energiebilanz. Auch im Winter hilft ein Deckenventilator beim Energiesparen, da er im Rückwärtslauf die warme Luft gleichmässig im Raum verteilt, ohne dass Zugluft entsteht.
Die Entscheidung, ob eine Klimaanlage unbedingt notwendig ist oder auch ein Deckenventilator bei sommerlicher Hitze für ausreichend Abkühlung sorgen kann, obliegt natürlich jedem persönlich, manch einer leidet mehr unter Wärme als andere.
Weitere nützliche Informationen über Deckenventilatoren und einen Überblick über die Vielfalt an Modellen finden Sie beim Fachhändler Casa Bruno auf der Webseite www.casabruno.com (https://www.casabruno.com/american-homedecor/) oder im Geschäft in Santa Ponsa.
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