Mo. Okt 7th, 2024

In unserem Leben müssen wir viele Rückschläge erleiden. Dinge geschehen nicht immer so, wie wir sie geplant haben, oder wie wir es gerne hätten. Entweder es liegt an externen Faktoren, die uns unglücklich machen (Stress an der Uni/auf der Arbeit; ein blöder, unbedachter Kommentar des Partners, die 10. Rote Ampel am Tag) oder möglicherweise sind es auch interne Faktoren (Wir waren zu faul, um etwas zu verbessern; wir haben mal wieder getrödelt und sind zu spät gewesen, wir haben unsern Gedanken hinterhergegangen und Dinge verschusselt). Mittlerweile kann uns so vieles – beinahe alles aus der Bahn werfen.

Durch Jammern verschlimmern wir unsere eigene Situation bloß

Schnell neigen wir dazu in solchen Momenten, in denen alles schief zu laufen scheint, den Kopf in den Sand zu stecken. Wir beginnen zu verzweifeln und ziehen uns immer weiter selber herunter. Wir verfangen uns in einer Spirale, die auf den Boden gerichtet ist und der wir kaum noch entkommen.

An solchen Tagen kreisen tausende von Gedanken in unseren Köpfen – die wahrscheinlich Präsenteste: Warum immer ich?

Wenn wir uns nur auf das Negative fokussieren, kann es schnell vorkommen, dass wir nichts anderes mehr sehen und diese Ereignisse uns immer häufiger erscheinen. Und genau da liebt der Knackpunkt –

wenn wir nur das Negative sehen wird es auch das einzige sein was wir erleben.

Wenn du dich von einem schlechten Ereignisse an deinem Tag festklammerst und in Selbstmitleid bist du selbst an deinem Untergang schuld. Du selbst nämlich hast die Kraft zu entscheiden, wie dich ein Ereignis beeinflusst. Wenn du davon ausgehst, dass es negativ ist, wird auch alles negativ sein. Aber probiere es mal andersherum – egal wie schlimm eine Situation – irgendetwas Positives wird immer da sein. Fokussiere dich auf dieses Positive und ziehe daraus deine Energie. Wandle das schlechte Erlebnis in ein gutes allein durch die Kraft deiner Gedanken.

„Alles und alle um mich herum und in mir tragen dazu bei, dass ich mein Ziel erfolgreich erreiche und glücklich bin.“

Am Anfang ist das leichter gesagt als getan, aber wenn du dich immer an dieses Mantra erinnerst und daran arbeitest es einzuverleiben und daran zu glauben wirst du merken, wie gut es dir tut. Alles hat seinen Grund und alles führt dich einen Schritt weiter zu deinem persönlichen Happy End. Manchmal kann es sein, dass dieser Weg Umwege nimmt und durch Täler führt; manchmal leitet er dich über einen hohen Berg mit einer wunderbaren Ansicht, nur um dich nachher wieder runterpurzeln zu lassen – All dies kann passieren und trotzdem… Jeder Weg hat ein Ende und dieses Ende wird Positiv sein.

Es erfordert Kraft und Zuversicht sich darauf einzulassen, aber vertraut uns. Sobald ihr das geschafft habt werdet ihr merken, wie gut es euch tut von der Negativität loszulassen und für sich selbst das Glück einzufordern.


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