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Dortmund, 25. März 2020 – In Gelsenkirchen entsteht derzeit das Neubauprojekt “Wohnen am Wasser”. Das Grundstück direkt am Rhein-Herne-Kanal weist einen hohen Grundwasserspiegel auf und muss für die nachfolgenden Hochbauarbeiten verfestigt werden. Die Firma Geopier Spezialtiefbau GmbH (Geopier) ist für die Verbesserung des Untergrundes verantwortlich und mietet dafür eine Teleskopmaschine aus dem HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter (ATC) in Dortmund.

Das Quartier Graf Bismarck ist ein Vorzeigeprojekt für die Stadtentwicklung in Gelsenkirchen. Dort wird aktuell die Wohn- und Gewerbefläche “Wohnen am Wasser” um ein exklusives Mehrfamilienhaus und zwei Gewerbeeinheiten erweitert. Die Lage am Kanal mit einem überdurchschnittlich hohen Grundwasserspiegel stellt die ausführenden Gewerke vor bautechnische Herausforderungen. Zunächst muss der Baugrund über eine Rüttelstopfverdichtung verfestigt und für Gründungsarbeiten stabilisiert werden – ein Auftrag für die Firma Geopier aus Bebra bei Kassel. Das Spezialtiefbauunternehmen mietet dafür einen Teleskoplader aus dem HKL MIETPARK. Der Merlo P38.13 schüttet das spezielle Mineralgemisch in den bis zu zwölf Meter hohen Trichter des Teleskopmäklers, der das Schüttgut über ein Vortreibrohr und Vibration weiter in den Erdboden führt und damit die Bodenverfestigung erzielt.

“Wir mieten seit vielen Jahren Maschinen aus dem HKL MIETPARK – überwiegend die Teleskoplader von Merlo”, berichtet Tobias Schulze, Maschinist bei Geopier. Ralph Christiner, der zuständige Bauleiter von Geopier, ergänzt: “Das Team bei HKL kennt unsere speziellen Anforderungen und darauf können wir uns immer verlassen.”

“Teleskopmaschinen sind echte Allrounder, jeder Einsatzbereich hat aber individuelle Herausforderungen – beispielsweise besondere Bodenverhältnisse wie am Rhein-Herne-Kanal. Daher sprechen wir die Gegebenheiten und Anforderungen vorab mit dem Kunden durch”, sagt Annika Huvermann, Kundenberaterin Außendienst HKL ATC Dortmund.

Insgesamt dauert die Bodenverdichtung des Grundstücks in Gelsenkirchen etwa vier Wochen. Die anschließenden Hochbauarbeiten beginnen planmäßig im April dieses Jahres.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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