Der Grund für Angstattacken liegt darin, dass dies den Alltag maßgeblich beeinflusst und stets dafür sorgt, dass ein entsprechendes Maß an Zuversicht ausbleibt. Daher sollte man sich den eigenen Ängsten stellen und gleichzeitig das Thema genauer untersuchen. Für viele Menschen bedeutet das, dass eine entsprechende Art der Auseinandersetzung folgt und darüber hinaus auch ein bestimmtes Maß an Selbstreflexion notwendig ist. Mut benötigt man ebenfalls, um nicht nur einen Therapeuten aufzusuchen, sondern gleichzeitig auch die Angst als solche anzuerkennen und das Problem des eigenen Lebens wahrzunehmen. Meist sind es eine Vielzahl an Symptomen, die bei einer Agoraphobie auftreten. Herzrasen, Schwindelgefühle sowie Ansteckungsgefahr oder das Zittern der Gliedmaßen sind oft Anzeichen einer Panikattacke. Menschen können in solch einem Moment häufig kaum reagieren und besitzen häufig Todesangst.
Gute Online Hilfe von Betroffenen
Ehemalige Betroffene von Agoraphobie teilen hier ihre Erfahrungen mit und zeigen einmal mehr, dass man auch durch Selbsthilfe viel bewirken kann. Auch Therapeuten raten häufig dazu, verschiedene Methoden erst an sich selbst auszuprobieren, um diese auch leichter in den Alltag zu integrieren und damit wieder schneller zu einem normalen Leben zu kommen. In diesem Zuge ist es besonders wichtig, dass man genau weiß, wie eine Attacke abläuft. Meist sind es Herzrasen und Schwindelgefühle sowie Reaktionen, die auch zu Taubheitsgefühlen führen. Patienten berichten oft von Todesängsten und Erstickungsgefühlen. Dennoch sind sie außer Lebensgefahr, da eine Panikattacken in keinem Fall lebensbedrohlich ist, sondern eher psychisch und physisch aus dramatischen Erlebnissen in der Kindheit herrühren kann. Daher sollte man mit diesem Problem ebenfalls offen umgehen.
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