Wie kann man sich aus solch einer Situation befreien?
Erkrankungen im Bereich von Ängsten sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Es kommt in den Praxen immer häufiger zu dieser Diagnose neben Depressionen und Psychosen. Oftmals sind es Traumata, welche diese Erkrankung hervorrufen. So kann ein Unfall, eine Misshandlung oder andere gewaltsame Erlebnisse welche mit Todesangst einhergehen eine Panikstörung auslösen, auch noch Jahre nach dem eigentlich Erlebten geschehen. Diese Form von Angstphobien sind meistens nicht unbedingt schwer zu behandeln, wenn man eine psychologische Beratung aufsucht und den Symptomen und Ursachen frühzeitig genug entgegen wirkt. Natürlich haben solche Traumata oftmals auch andere psychische Probleme zur Folge, welche gleichzeitig intensive Behandlung bedürfen.
Die Entstehung psychischer Erkrankungen durch andere Ursachen!
Es kann auch vorkommen, dass sich eine solche Erkrankung langsam und konstant über mehrere Jahre aufbaut und entwickelt. So muss für die Entstehung einer zwanghaften Angsterkrankung nicht unbedingt ein einschneidendes Erlebnis vorangehen. Öfters ist auch diese Form von Angstphobien eng verbunden mit erlebten Überforderungsgefühlen und Leistungsdruck am Arbeitsplatz, Ausbildungsplatz oder in der Schule. In diesem Fall sind die Probleme oftmals schwieriger zu lösen, da die Angstspiralen und Verhaltensweisen tief im Unterbewusstsein etabliert sind. Sie haben sich über lange Jahre hinweg gebildet und diese Knoten wieder aufzulösen braucht nicht selten ebenso lang. Neuste Studien haben ergeben, dass es nicht unbedingt förderlich ist Medikamente in diesem Zusammenhang dauerhaft einzusetzen, da die Symptome hierdurch lediglich betäubt werden und extreme Nebenwirkungen entstehen können. Von vielen Patienten wird in diesem Zusammenhang eine seltsame Passivität und Emotionslosigkeit beschrieben. Wer sich für alternative Heilungsmethoden interessiert findet auch auf der Internetseite http://panikattackenwastun.de/ Rat.
Adreas Krohne
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