Fr. Sep 20th, 2024

Eine Angsterkrankung ist schädlich für den Körper, wenn diese über längere Zeit anhält. Eine Panikattacke an sich hat jedoch keine körperlichen Schäden als Ursache. Im schlimmsten Fall kommt es zur Bewusstlosigkeit bei der betreffenden Person. Hierbei können natürlich körperliche Schäden entstehen durch physikalische Einwirkungen. Für den Kreislauf, das Herz und andere Organe wird es lediglich bei regelmäßigem auftreten zum Problem und zur Belastung.

Was hilft um Panikattacken unter Kontrolle zu bringen?

Es ist für die betreffenden Personen ein besonders schwieriges Unterfangen die Situation unter Kontrolle zu bringen, da in einer solchen Situation das klare Denken erheblich schwerer fällt. Eine relativ bewährte Möglichkeit ist zum Beispiel der Wechsel der eigenen Perspektive. Viele Experten und Psychologen raten dabei zu einer Art autosuggestiven Meditation. So kann es hilfreich sein die gerade stattfindenden Prozesse im Körper und in der Umgebung nüchtern und von außen, ruhig zu betrachten und innerlich zu kommentieren. Das hört sich in erster Linie seltsam an ist allerdings in einigen Fällen bereits erfolgreich gewesen, wie einige Studien ergeben haben. In manchen Situationen kann eine Beruhigungstablette helfen. Dies sollte jedoch nicht zur Norm werden, da dadurch dauerhaft Abhängigkeiten entstehen und eine generelle Betäubung der eigenen Gefühle und der Selbstwahrnehmung erfolgt. Auf Dauer kann das eine Psychotherapie erschweren und wenn sich zu lange in dieser vermeintlichen Lösung ausgeruht wird kann es zu leichten bis schweren Depressionen kommen.

Wo gibt es weitere Informationen ?

Es gibt viel im Internet zu recherchieren. Wer sich mit den schulmedizinischen Lösungsansätzen nicht sosehr anfreunden kann findet auf der Internetseite http://panikattackenwastun.de/ einige Alternativen und Sichtweisen, welche in ergänzender Form sinnvoll sein können.

Adreas Krohne

andreas-krohne@web.de

http://panikattackenwastun.de

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