Haben Sie ein Problem, dass sie nicht mehr loslassen will und möchten wissen, wie sie dieses effektiv und langfristig lösen können?
Ob es ein Problem am Arbeitsplatz, in der Beziehung oder ein ganz persönliches Thema sein mag – in seinem Ratgeber „Dantselog Teil 2“ zeigt uns Dantse Dantse seine Methode der Problemlösung in nur drei einfachen Schritten. Heute teilen wir einen kleinen Auszug daraus mit Ihnen!
Schritt 1:
Das Gesetz der positiven innerlichen Einstellung: Die „magische“ Erfolgsformel lernen und verinnerlichen
Es gibt eine höhere Macht, die über uns wacht und alles daransetzt, dass es uns gutgeht. Daran zu glauben ist eine aktive mentale Einstellung. Es ist eine handelnde Einstellung. Eine Einstellung, die hilft, heilt, Lösungen findet, Frieden und Freiheit bringt, Angst und Sorgen beseitigt, zuversichtlich und selbstbewusst macht, sowie Druck und Blockaden verschwinden lässt. Verinnerliche tief und in meditativer Entspannung dieses Gesetz der positiven inneren Einstellung:
„Alles und alle um mich herum und in mir tragen dazu bei, dass ich mein Ziel erreiche und glücklich bin. So war es immer gewesen, so ist es geplant worden, auch diesmal wird es so sein, so wird es geschehen, so ist es geschehen, so sei es. Danke!“
Schritt 2:
Das Problem klar, sachlich, logisch und deutlich definieren, dann affirmativ darstellen und dabei stets faktisch bleiben
Es wichtig, das Problem oder die Probleme genau zu erkennen, zu definieren, darzustellen und exakt zu benennen. Es geht in diesem Schritt darum, eine Beschreibung des aktuellen Problems möglichst objektiv, ohne Bewertung, Kommentar, Rechtfertigung und Verzerrung darzustellen.
In der Definition des Problems dürfen sich noch keine Ideen für Wege zur Zielerreichung finden und über mögliche Wege wird in diesem Schritt auch nicht diskutiert. Kein warum, wieso, woher. Die Definition darf auch nicht die Möglichkeiten der Denkanstöße begrenzen. Das Problem richtig logisch definieren ist die Basis des Erfolgs.
Die genaue Definition des Problems erfolgt affirmativ, das heißt in diesem Fall: mit positiven Aussagesätzen. Vermeide jede Art von Verneinung, nenne die Dinge klar und deutlich beim Namen und verwende keine unklaren Umschreibungen!
Wie geht man dabei vor?
Einige zielführende Fragen, können dabei helfen, das Problem zu definieren. Wie z. B.: „Was ist los mit mir?“, „Warum ärgere ich mich/bin ich betrübt?“ etc.
Es hilft auch: Das Problem zu segmentieren, umzuformulieren oder einzugrenzen indem man sich fragt: „Was ist nicht das Problem?“.
Schritt 3:
Ein konkretes Ziel setzen, dass man erreichen will, aber nicht muss
Eine klar definierte Zielsetzung trägt zum Erfolg bei. Wähle dir ein Ziel, das dir wichtig ist. Das Ziel MUSS ganz KONKRET sein. Je konkreter ein Ziel ist, desto leichter ist die Fokussierung darauf und demzufolge ist auch das Erreichen des Ziels einfacher. Um innere Blockaden zu vermeiden, sich selbst nicht einzuschränken und damit nicht andere und vielleicht bessere Alternativen zu dem anfangs gesetzten Ziel zu übersehen, ist das Ziel zuerst nur das Wunschziel.
Du definierst hier ein ganz konkretes Ziel, das du zu erreichen wünschst, dass du aber nicht erreichen MUSST. So hast du die Chance, während der Übung vielleicht festzustellen, dass dein am Anfang definiertes Ziel doch nicht mehr das ist, was du wirklich brauchst. Das Ziel als Wunsch zu setzen, lässt deinen Gedanken die Flexibilität, dein Ziel ohne Verkrampfung und negativen Druck zu erreichen. Das hilft dir am Ende, das Erreichte zu akzeptieren und glücklich damit zu leben.
Es ist dabei wichtig, die Realität des Ziels nicht aus Angst vor dem Scheitern zu begrenzen. Unsere Kapazität ist oft größer, als wir denken. Andere Sinne sind da, aber wir nehmen sie nicht offenkundig wahr. Deswegen ist es ratsam, sich die Ziele lieber etwas höher als zu niedrig setzen. Das hilft sehr dabei, sein Ziel zu erreichen.
Nur der Wille des Menschen ist eine Barriere. „Unrealistische Ziele“ kannst du dir mit Dantselog setzen, denn unter bestimmten Bedingungen ist alles, was man sich wünscht, erreichbar. Alles, was heute Realität ist, wurde in der Vergangenheit als schwachsinnige, unrealistische Sache disqualifiziert also: Schränke dich nicht ein und frage dich nicht ständig, was andere dazu sagen werden, ob sie dich belächeln werden, böse auf dich sind usw.!
Wie geht man dabei vor?
Auch hier ist es hilfreich, sich Fragen zu stellen, um das Ziel genauer zu definieren: „Was will ich erreichen und was soll am Ende stehen?“ das macht die Zielsetzung konkreter und realitätsnäher.
Zuletzt ist es wichtig, sich auf den Erfolg und nicht auf den Misserfolg zu konzentrieren, dein Ziel begeistert zu visualisieren, mögliche Herausforderungen auf dem Weg zu akzeptieren und dritten Personen mit deinem Ziel nicht zu schaden.
Wenn Ihnen diese Ansätze gefallen und sie gerne wissen würden, wie es mit der aktiven Problemlösung weitergeht und wie SIE handeln sollten um Ihre Ziele schneller zu erreichen, empfehlen wir Ihnen Dantse Dantse`s: „Dantselog Teil 2“!
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