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In zehn Tagen wird in Sachsen-Anhalt gewählt. Würde in dem Bundesland bereits am kommenden Sonntag über die Zusammensetzung des Landtages entschieden, käme die CDU aktuell auf 28 Prozent (+1 Prozentpunkt im Vergleich zum Sachsen-Anhalt Trend am 22. April 2021; Landtagswahl 2016: 29,8 Prozent). Die AfD käme auf 24 Prozent (+4 im Vergleich zu April; Landtagswahl 2016: 24,3 Prozent). Die Linke käme auf 10 Prozent (-2 im Vergleich zu April; Landtagswahl 2016: 16,3 Prozent). Die SPD läge bei 11 Prozent (-1 im Vergleich zu April; Landtagswahl 2016: 10,6 Prozent). Die Grünen kämen auf 9 Prozent (-2 zu April; Landtagswahl 2016: 5,2 Prozent) und die FDP läge bei 8 Prozent (+/- 0 im Vergleich zu April 2021; Landtagswahl 2016: 4,9 Prozent). Alle anderen Parteien kämen zusammen auf 10 Prozent (2016: 8,9 Prozent), darunter die Freien Wähler, die momentan mit 3 Prozent (2016: 2,2 Prozent) rechnen könnten. Für den Sachsen-AnhaltTREND im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap von Dienstag bis Mittwoch diese Woche 1.249 Wahlberechtigte in Sachsen-Anhalt befragt.
Bewegungen sind bis zum 6. Juni weiterhin möglich. Jeder Sechste gibt in der aktuellen Umfrage an, dass eine Änderung der Parteipräferenz bis zum Wahlsonntag in 10 Tagen nicht ausgeschlossen ist, für sechs von zehn ist nach eigenen Angaben die Entscheidung dagegen bereits gefallen. Etwa jeder vierte Befragte gibt an, nicht an der Wahl teilnehmen zu wollen oder lässt keine Neigung zu einer Partei erkennen.
Bei dieser Umfrage handelt es sich ausdrücklich um keine Prognose, sondern um die politische Stimmung in der laufenden Woche. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem die letzte Phase des Wahlkampfs mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern.
66 Prozent der Befragten halten den amtierenden Ministerpräsidenten Reiner Haseloff für einen guten Ministerpräsidenten. Haseloff überzeugt dabei mehrheitlich die Anhänger aller Parteien – mit Ausnahme der AfD-Anhänger. 48 Prozent dieser Parteianhänger halten ihn für einen guten Ministerpräsidenten, 40 Prozent sehen das anders.
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In zehn Tagen wird in Sachsen-Anhalt gewählt. Würde in dem Bundesland bereits am kommenden Sonntag über die Zusammensetzung des Landtages entschieden, käme die CDU aktuell auf 28 Prozent (+1 Prozentpunkt im Vergleich zum Sachsen-Anhalt Trend am 22. April 2021; Landtagswahl 2016: 29,8 Prozent). Die AfD käme auf 24 Prozent (+4 im Vergleich zu April; Landtagswahl 2016: 24,3 Prozent). Die Linke käme auf 10 Prozent (-2 im Vergleich zu April; Landtagswahl 2016: 16,3 Prozent). Die SPD läge bei 11 Prozent (-1 im Vergleich zu April; Landtagswahl 2016: 10,6 Prozent). Die Grünen kämen auf 9 Prozent (-2 zu April; Landtagswahl 2016: 5,2 Prozent) und die FDP läge bei 8 Prozent (+/- 0 im Vergleich zu April 2021; Landtagswahl 2016: 4,9 Prozent). Alle anderen Parteien kämen zusammen auf 10 Prozent (2016: 8,9 Prozent), darunter die Freien Wähler, die momentan mit 3 Prozent (2016: 2,2 Prozent) rechnen könnten. Für den Sachsen-AnhaltTREND im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap von Dienstag bis Mittwoch diese Woche 1.249 Wahlberechtigte in Sachsen-Anhalt befragt.
Bewegungen sind bis zum 6. Juni weiterhin möglich. Jeder Sechste gibt in der aktuellen Umfrage an, dass eine Änderung der Parteipräferenz bis zum Wahlsonntag in 10 Tagen nicht ausgeschlossen ist, für sechs von zehn ist nach eigenen Angaben die Entscheidung dagegen bereits gefallen. Etwa jeder vierte Befragte gibt an, nicht an der Wahl teilnehmen zu wollen oder lässt keine Neigung zu einer Partei erkennen.
Bei dieser Umfrage handelt es sich ausdrücklich um keine Prognose, sondern um die politische Stimmung in der laufenden Woche. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem die letzte Phase des Wahlkampfs mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern.
66 Prozent der Befragten halten den amtierenden Ministerpräsidenten Reiner Haseloff für einen guten Ministerpräsidenten. Haseloff überzeugt dabei mehrheitlich die Anhänger aller Parteien – mit Ausnahme der AfD-Anhänger. 48 Prozent dieser Parteianhänger halten ihn für einen guten Ministerpräsidenten, 40 Prozent sehen das anders.