Der Wochenblick berichtete dass künftig auch im Internet für ORF-Inhalte vermutlich alle Bürger zwangsweise zur Kasse gebeten werden. Dies ist ein weiterer Schritt in die Richtung, das ORF-Monopol einzuzementieren.
Denn andere Medien müssen sich am Markt beweisen – sofern sie nicht am überaus üppigen Inseratentropf der Regierung hängen. Von einem freien “Wettbewerb” kann dann erst recht keine Rede mehr sein. Und alternativer, unabhängiger und kritischer Journalismus wird weiter verdrängt, während für genehme Haus- und Hofberichterstattung der Rubel rollt.
Dies empört auch Kurt Guggenbichler, den ehemaligen Wochenblick-Chefredakteur, der nun den “Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit” gründete. Denn durch dieses Gebaren werden den Systemmedien weiterhin hunderte Millionen an Förderungen durch die Eliten in den Rachen geworfen, damit diese schalten und walten können wie sie wollen, und gleichzeitig versucht zu verhindern, dass jemand kritische Fragen stellt. Was wäre etwa, würde man den Bürgern freistellen, für welche Medieninhalte sie zahlen wollen? Doch davor haben die globalistischen Eliten und auch die fürstlich entlohnten Systemmarionetten des ORF Angst, denn sie ständen sicher nicht auf der Empfängerliste, ist sich Guggenbichler sicher.