München, 30. Mai 2017 – Uniface, führender Anbieter von Softwarelösungen zum modelgetriebenen Low-Code-Entwickeln von Software und zur Verteilung dieser Software, heißt Armand Sieben (46) an Bord willkommen. Er ist verantwortlich für den Ausbau der Absatzkanäle in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) sowie Großbritannien und der Benelux-Region. Der Schwerpunkt seiner Aufgaben liegt dabei ganz klar auf der DACH-Region.
Denn Uniface will seinen Umsatz in den kommenden beiden Jahren verdoppeln und setzt dabei auf die starken Märkte in den deutschsprachigen Ländern. Getrieben wird dieses Wachstum durch den Ausbau des Partnernetzwerks. Armand Sieben will eine zweistellige Zahl an neuen Partnern gewinnen und mit ihnen gemeinsam stärker in den genannten Märkten vertreten sein.
“Nur mit Uniface können Value Added Reseller ihre Anwendungen rasch auf den Markt bringen und ihren Kunden gleichzeitig maßgeschneiderte, skalierbare Lösungen anbieten”, sagt Aad van Schetsen, CEO, Uniface. Van Schetsen weiter: “Wir konzentrieren uns stärker auf die DACH-Region und hier besonders auf Softwarehersteller, da wir rund um Industrie 4.0 immenses Potential sehen.” Armand Sieben hat sein Talent zum Ausbau von Vertriebskanälen in der Softwareindustrie bereits unter Beweis gestellt. Daher sieht Uniface in ihm die ideale Verstärkung, um in der DACH-Region noch stärker präsent zu sein. Vor seinem Antritt bei Uniface war Sieben bei Unternehmen beschäftigt wie Rapid7, GFI oder SumTotalSystem.
“Ich sehe eine Art Revival der Low-Code-Entwicklung, die in den 90er-Jahren bereits populär war. Auch heute ist die Zeit bis zur Marktreife einer Software wieder ein großes Thema”, sagt Armand Sieben. “Wobei heute nicht nur große Organisationen wie Banken Entwicklungsumgebungen für Low-Code-Projekte benötigen, sondern quasi jedes Unternehmen in jeder Branche. Egal wie groß das Unternehmen ist”, so Sieben weiter. Daher sieht er Uniface in einer großartigen Position, da die Entwicklungsumgebung von Uniface genau auf die Anforderungen von Unternehmen mit kleineren Entwicklungsabteilungen zugeschnitten ist. Neben Web- und Mobile-Anwendungen lassen sich mit der Uniface-Lösung auch Applikationen für vernetzte Industrieanwendungen in kurzer Zeit schreiben.
Zu den Bestandskunden von Uniface gehören in Deutschland prominente Namen wie die Bayerische Versorgungskammer, die Synlab Holding GmbH oder die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG. Im Partnernetzwerk finden sich derzeit Spezialisten wie die Point GmbH & Co. KG, AHP GmbH, AKDB, CompuGroup Medical Deutschland AG oder die Aareon Deutschland GmbH.
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