Tallinn – Auch im Jahr 2019 wurden während einer Online-Befragung des estnischen Startups Geldtransfer.org über einen Zeitraum von 2 Wochen über 1.500 Personen zu Ihren Erfahrungen bei internationalen Geldtransfers befragt, teilweise mit überraschenden Ergebnissen.
“Wie führen Sie Auslandsüberweisungen durch?”, war eine von 6 Fragen in Rahmen einer Online-Befragung des Vergleichsportals www.geldtransfer.org. Die Ergebnisse überraschen, denn 75% der Befragten gaben an, Auslandsüberweisungen mit Banken durchzuführen. Wiederum gaben 75% dieser Personengruppe an mit der Banküberweisung nicht zufrieden gewesen zu sein.
Hintergrund: Banken sind bei Überweisungen in den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und in Drittstaaten (klassische Auslandsüberweisung) vergleichsweise teuer und intransparent. “Versteckte Gebühren im Wechselkurs, lange Ausführungszeiten und mangelnde Transparenz bei der Abwicklung über zwischengeschaltete Korrespondenzbanken, sind die Gründe für das rasante Wachstum von Fintechs mit Spezialisierung auf den internationalen Zahlungsverkehr”, sagt Silko Vogt, Geschäftsführer und Experte auf diesem Gebiet.
Der Experte empfiehlt vor jeder Auslandsüberweisung Banken und spezialisierte Transferdienste zu vergleichen. “Wechselkurse und Gebühren unterliegen einem rasanten Wandel und was gestern noch günstig war, kann morgen schon zur Kostenfalle werden”. Die komplette Auswertung der Online-Befragung kann über www.geldtransfer.org/nutzerbefragung-2019/ (https://www.geldtransfer.org/nutzerbefragung-2019/) abgerufen werden.
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