Mo. Aug 5th, 2024

Wird die Augenlinse langsam aber sicher trübe, sprechen Augenärzte (http://www.initiativegrauerstar.de/) vom Grauen Star oder einer Katarakt. Menschen, bei denen der Graue Star festgestellt wurde, sehen wie durch einen Grauschleier. Das Kontrastsehen verschlechtert sich, die Farben verblassen, die Lichtempfindlichkeit nimmt zu. Der sogenannte “Altersstar” greift in der Regel irgendwann ab dem 60. Lebensjahr. Augenärzte raten deshalb zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen ab 40, um Augenerkrankungen frühzeitig zu erkennen. Mit der Alterserscheinung Grauer Star muss man sich nicht abfinden. Wird er nicht behandelt, kann er zur Erblindung führen. Eine unkomplizierte ambulante Operation (https://youtu.be/yg1p4fYZ-dY), die schmerzfrei ist und nur wenige Minuten dauert, sorgt effizient und nachhaltig für Abhilfe. Dieser Eingriff stellt zugleich die einzig mögliche Therapie des Grauen Stars dar. Dabei wird die trübe Linse durch eine glasklare Kunstlinse ersetzt.

Linsenaustausch stellt die einzig mögliche Therapie des Grauen Stars dar

Ursache der Trübung sind beim Altersstar der verlangsamte Stoffwechsel, der zu einer Veränderung der Linseneiweiße führt. Die Linse wird trübe, die Lichtdurchlässigkeit nimmt ab. Die einfallenden Lichtstrahlen streuen im Auge, eine punktgenaue Abbildung auf der Netzhaut wird verhindert. Der gesamte Körper unterliegt einem Alterungsprozess – so auch das Auge. Der Graue Star (http://www.initiativegrauerstar.de/bei-grauem-star-kann-nur-der-linsenaustausch-helfen/) ist ein schleichender Prozess. Nach und nach nimmt die Sehschärfe ab, die Konturen verschwimmen, es kommt zu Doppelsehen. Weitere Merkmale sind

– eine erhöhte Blendempfindlichkeit,
– verringertes Kontrastsehen,
– zunehmend verblassende Farben,
– ein hoher Bedarf an Licht beim Lesen.

Der operative Linsenaustausch ist der einzige Weg, um den Verlauf des Grauen Stars zu stoppen. Der Graue Star kann nicht mit Medikamenten behandelt werden. Der richtige Zeitpunkt für den in der Regel ambulanten Eingriff hängt davon ab, wie weit die Trübung vorangeschritten ist und welche individuellen Ansprüche der Patient an seine Sehkraft hat. Im Frühstadium kann dem Grauen Star noch mit veränderten Brillenstärken begegnet werden. Da der Graue Star kein akuter Notfall ist, kann die Operation im Einzelfall vor allem im Anfangsstadium noch etwas herausgezögert werden. Eine Katarakt kann allerdings auch genetisch veranlagt sein.

Kontakt
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
030 / 246255-0
030 / 246255-99
mail@webseite.de
http://www.initiativegrauerstar.de

Elke Vogt
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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