Die süße Mischlingshündin Bella hatte großes Glück und fand, nach unfreiwilligen Aufenthalten in einem spanischen und einem deutschen Tierheim, endlich ein tolles Zuhause bei IHREN Menschen im schönen Oberbayern.
Sie selbst erzählt den Kindern ihre Geschichte, lässt diese an schönen und auch lustigen Erlebnissen teilhaben. In anschaulicher Weise stellt sie ihnen ihre geliebten Tier- und Menschenfreunde vor. Dieses Buch ist das erste einer geplanten „Bellareihe“, denn Bella hat den Kindern noch sehr viel zu erzählen.
Bella ist es wichtig, den Kindern spielerisch beizubringen, dass ein Tier eben kein Spielzeug ist und man sich daher sehr genau überlegen sollte, ob man bereit ist, die Verantwortung für ein Lebewesen dessen ganzes Tierleben lang zu übernehmen. Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, Kindern Empathie für Tiere zu vermitteln.
Illustriert ist das Buch mit vielen wunderschönen Farbfotos des hübschen Hundemädchens und eignet sich, durch die kleinen in sich abgeschlossenen Geschichten, auch hervorragend zum Vorlesen für die Kleinsten.
Egal ob als Geschenk zum Kindergeburtstag oder einfach als Mitbringsel, die Kinder werden es lieben.
Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen.
Rezensionen findet Ihr auf Amazon, ein besonders süßer Trailer kann auf YouTube angesehen werden und Empfehlungen sind auf ihrer etwas anderen Autorenseite „Bella Sockenmonster“ auf Facebook hinterlegt.
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Das Buch findet Ihr natürlich auch in vielen anderen Online Bookshops oder Ihr bestellt es in der Buchhandlung Eures Vertrauens.
(Buchwerbung – Text und Bild ©ChristlFriedl)
Über die Autorin:
Im März 1956 in München geboren, blieb die Autorin der bayerischen Metropole viele Jahre treu. Der Hektik und den täglichen Staus der Großstadt überdrüssig, genießt sie heute ein glückliches Leben mit Ehemann und Hündin Bella Sockenmonster in einer beschaulichen Kleinstadt am malerischen Inn im schönen Oberbayern.
Probleme mit ihrem fortgeschrittenen Alter sind ihr fremd, da sie die Meinung vertritt, dass jedes Alter seine schönen Seiten mit sich bringt, die sie heute aus vollen Zügen genießen kann.
Blauäugig und unwissend, wie sie zu Beginn ihrer „Laufbahn“ noch war, machte sie erst einmal Bekanntschaft mit Druckkostenzuschussverlagen. Daher blieb es ihr nicht erspart, eine ganze Menge Lehrgeld bezahlen zu müssen. Inzwischen bevorzugt sie es ihre Bücher als Selfpublisher über Books on Demand zu verlegen und hat viel Freude daran, sich um alles rund ums Buch, das Marketing und natürlich auch den Vertrieb selbst zu kümmern.
Das erste Buch, die Biografie „Tränen waren gestern“ half ihr dabei, ihre Vergangenheit erfolgreich aufzuarbeiten. Sie sieht es auch als Mutmacher für Menschen, die meinen aus dem tiefen Loch, in das sie gefallen sind, nicht mehr herauszukommen.
Da auch Bella Sockenmonster viel erlebt und eine ganze Menge zu erzählen hat, entstand die Idee zur “Bellabuchreihe”, die Kinder und auch „große“ Tierfreunde mit ihren süßen Geschichten und Erlebnissen begeistert. Bella erzählt selbst ihre Geschichten, die Autorin fungiert hier lediglich als ihre Assistentin. Denn so schlau Bella auch ist, schreiben hat sie (noch) nicht gelernt.
Die „Bellabücher“ sollen die Kinder nicht nur unterhalten, jedes einzelne hat auch einen ernsten Hintergrund. Die Kinder sollen spielerisch lernen, wie wichtig es ist, Empathie für Tiere zu entwickeln und ihnen die Liebe zu schenken, die sie verdienen. Damit kann man nicht früh genug anfangen. Passend zu den jeweiligen Geschichten kann die hübsche Hundedame auf goldigen Originalfotos bewundert werden.
„Bella das kleine Sockenmonster“ vermittelt, dass Tiere Familienmitglieder sein wollen und die Menschen sich gut überlegen sollten, ob sie wirklich bereit sind, ihr Tier sein ganzes Tierleben lang zu lieben und die Verantwortung dafür in allen „Lebenslagen“ zu übernehmen.
„Bella und ihre Freunde“ wird Ende Mai / Anfang Juni 2019 veröffentlicht werden. Das Thema MOBBING ist der Schwerpunkt in diesem Buch. Bella zeigt den Kindern anhand der Geschichten mit ihren ganz unterschiedlichen Tier- und Menschenfreunden, dass „anders sein“ nichts Schlimmes ist. Im Gegenteil, wir alle können davon eine ganze Menge lernen.
Ihr Lebensmotto: »Aufgeben gibt es nicht«
Christl Friedl
Selfpublisherin
christlfriedl@aol.com
https://www.facebook.com/Bella.Sockenmonster