Sollten Sie Bellas erstes Buch „Bella das kleine Sockenmonster“ kennen, wissen Sie bereits, dass es der Autorin nicht „nur“ darum geht, die Kinder gut zu unterhalten. Die „Bellabücher“ sollen den Kindern nahe bringen, wie wichtig es ist, Empathie für Tiere zu entwickeln und ihnen die Liebe zu schenken, die sie verdienen.
Wünschenswert wäre es, dass sie etwas für ihr weiteres Leben mitnehmen und daraus lernen können ♥
So wird in diesem Buch ein Thema aufgegriffen, das leider in den Schulen, oft auch bereits im Kindergarten, immer häufiger um sich greift. MOBBING. Den Kindern wird verdeutlicht, wie langweilig es ist, wenn alle Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier, gleich wären.
Bella stellt ihre ganz unterschiedlichen Tier- und Menschenfreunde anhand netter und lustiger Geschichten vor und verdeutlicht in „Bella und ihre Freunde“, dass es nicht wichtig ist, welches Aussehen ein Kind hat oder woher es kommt. Wichtig ist es, einen Menschen nicht nur nach Äußerlichkeiten zu beurteilen. Niemand ist weniger wert, nur weil er eben anders ist. Vom „anders sein“ kann jeder Einzelne von uns profitieren und auch sehr viel lernen.
Es ist extrem wichtig, das bereits den Kleinen klar zu machen, denn was das kleine Hänschen nicht lernt, lernt das große Hänschen nimmermehr.
Durch die Größe der Schrift eignet sich das Buch hervorragend für Leseanfänger und ist sicher eine tolle Ergänzung zu den Süßigkeiten, die natürlich auch in eine Schultüte gehören. Auch Grundschüler lieben Bella sehr, wie wir bereits von einigen Lehrern erfahren haben.
Mamas und Papas lesen den Kleinsten sehr gerne eine Gutenachtgeschichte vor, denn die in sich abgeschlossenen Geschichten und Fotos des hübschen Hundemädchens und ihrer Freunde, gefallen auch tierlieben Erwachsenen.
Kinderbücher werden nicht immer nur für Kinder geschrieben.
Sollte Bella mit diesem Buch auch nur einem Kind helfen können, hätte sie ihr Ziel bereits erreicht ♥
Christl Friedl
christlfriedl@aol.com
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