Berlin, 27. November 2019 – Viele Zahnpasten enthalten tierische Bestandteile. Neben Bienenwachs und -pollen sind oftmals auch tierische Fette wie Glycerin und tierisches Knochenmehl enthalten. Letzteres wird häufig als schleifende Substanz in der Zahncreme verwendet. Viele Konsumenten kennen die genauen Inhaltsstoffe nicht und sind sich dessen nicht bewusst. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf vegan gekennzeichnete Zahnpflege zurückgreifen. Was sonst noch in vielen Zahnpasten steckt und welche Vorteile natürliche, vegane Zahnpasta hat, erklärt der Spezialist für Zahn- und Zahnfleischpflege Beovita, bekannt aus “Die Höhle der Löwen”.
“Zahnpasta wird in der Regel nicht geschluckt, dennoch werden ihre Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so besonders schnell in unser Blut. Viele Anwender sind sich dessen nicht bewusst und achten beim Zahnpasta-Kauf nicht auf die teilweise tückischen Inhaltsstoffe. Die wenigsten Menschen wissen, dass die meisten Zahnpasten tierische Inhaltsstoffe beinhalten”, erklärt Dr. med. dent. Ismail Özkanli, Geschäftsführer der Beovita Vital GmbH.
Ein häufig verwendeter tierischer Inhaltsstoff ist beispielsweise Lactoferrin, ein antimikrobieller Stoff, der aus Kuhmilch gewonnen wird. Außerdem sind in zahlreichen Produkten Glycerine aus tierischen Fetten, Bienenwachs und -pollen (z.B. Propolis) sowie tierisches Knochenmehl als Schleifstoff enthalten.
Dr. med. dent. Özkanli ergänzt: “Die meisten Zahnpflegeprodukte enthalten teilweise sogar giftige Substanzen, die wir – selbst wenn wir sie wieder ausspucken – niemals freiwillig in den Mund nehmen würden. Die in vielen herkömmlichen Zahnpasten enthaltenen Schäumer bzw. Tenside, die in der Zutatenliste Sodium Laury/Laureth Sulfat heißen, sind laut Wissenschaftlern krebserregend. Auch Glycerin befindet sich in vielen Produkten. Es überzieht die Zähne mit einem Film und die körpereigene Remineralisierung wird so verhindert.”
Besondere Bedrohung für Schwangere und Kleinkinder
Unter anderem werden Schwangere und Kleinkinder durch die schädlichen Inhaltsstoffe belastet. “Im fötalen und im frühen Säuglingsalter ihres Babys sollten Mütter darauf achten, was sie zu sich nehmen, um ihr Kind zu schützen. Viele achten dabei auf ihre Ernährung, aber vergessen, die Zahnpasta zu berücksichtigen. Es ist wichtig, über fragliche Inhaltsstoffe informiert zu sein. Ein Beispiel ist Titandioxid, ein Farbstoff, der der Zahnpasta die weiße Farbe verleiht. Der Inhaltsstoff geriet in den vergangenen Jahren vermehrt in die Kritik, als sich die Hinweise häuften, dass es in größeren Mengenpotenziell krebserregend und eine mögliche negative Auswirkung auf das Fortpflanzungssystem haben könnte”, erklärt Dr. med. dent. Özkanli.
Vegane, natürliche und gesundheitsfördernde Zahnpasta
Beovita hat eine rein natürliche Zahnpasta entwickelt, die gesundheitsförderndes Schwarzkümmel-Öl enthält. Sie beinhaltet zudem die vielen positiven Eigenschaften des berühmten “Zahnbürstenbaums”. Die Zahnpasta ist vegan und frei von Fluoriden, schäumenden Tensiden, Bleichmitteln sowie jeglichen chemischen Zusätzen.
Zudem erhalten die Beovita-Zahnpasta und das Natürliche Fluorid-Gel ein Naturzertifikat. So wird Schwangeren, Kleinkindern und anderen Verbrauchern die maximale Sicherheit in der Zahnpflege gewährleistet. Durch die Inhaltsstoffe auf rein natürlicher Basis darf es verschluckt werden. Es ist vollkommen nebenwirkungsfrei und dadurch ist auch über die Aufnahme der Zahnpasta über die Mundschleimhäute vollkommen unbedenklich.
Beovita nutzt beispielsweise auch Glycerin, jedoch natürliches Glycerin und zudem natürliche Vitamine. Die Zahnpasta ist komplett bleichmittelfrei und daher cremefarben.
Firmenkontakt
Beovita Vital GmbH
Dr. med. dent. Ismail Özkanli
Innsbrucker Straße 22
10825 Berlin
+49 (0)30-6143480
i.oezkanli@beo-vita.de
www.beo-vita.de
Pressekontakt
punctum pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
0 211 9717977-0
up@punctum-pr.de
www.punctum-pr.de
Dr. med. dent. Ismail Özkanli
Beovita Vital GmbH
i.oezkanli@beo-vita.de