Das Lernverhalten, die persönliche Belastung und der individuelle Umgang damit: Es gibt viele Gründe, warum jemand die Auto-Theorieprüfung besteht oder eben nicht. Glück und Pech liegen manchmal ganz nahe beieinander. Fragen auswendig zu lernen hilft zwar, reicht aber nicht immer. Man muss die Materie auch verstehen.
Der Blick in die Statistik der ASA (Vereinigung der Strassenverkehrsämter) der Schweiz zeigt, dass im Jahr 2016 insgesamt 166 430 theoretische Prüfungen absolviert wurden. 123 334 Personen bestanden eine Theorieprüfung. Das sind rund 74 Prozent. Am meisten Theorieprüfungen wurden laut dem ASA in der sogenannten Basistheorie für die Kat. A/A1 (Motorräder) und B (Personenwagen) absolviert und bestanden. Die Erfolgsquote betrug 77,6 Prozent gegenüber 2015 mit 73,4 Prozent. Dieser Anstieg dürfte unter anderem damit zusammenhängen, dass sich die Teilnehmenden gezielter darauf vorbereiteten.
Bei der Vorbereitung auf die Auto- oder Motorrad-Theorieprüfung spielt das Lernverhalten nach wie vor eine grosse Rolle. Es wird von Fachpersonen als einer der Gründe genannt, warum jemand die Prüfung besteht oder nicht. Vorbereiten kann man sich, indem man den Stoff via Fragen einübt. In Deutschland werden alle Prüfungsfragen im Voraus veröffentlicht, in der Schweiz nur 80 Prozent. Darum braucht es neben Auswendigwissen auch das Verstehen der Materie.
E-University: Vorbereiten und Verstehen gezielt im Fokus
E-University ist bekannt für ihre innovative Autoprüfung-Lernsoftware e-driver. Als erstes und einziges Lernprogramm für die Auto- und Motorrad-Theorieprüfung umfasst e-driver die drei Komponenten Hören, Sehen und praktische Anwendung. Man findet aktuelle Prüfungsfragen, wertvolle Expertenkommentare, ein online-Expertenforum, multimedial aufbereitete Theorie-Lektionen mit gesprochenen Texten, ein adaptives Lernsystem und für unterwegs sogar eine eigens programmierte Smartphone-App, kompatibel mit iPhone/iPad, Android und Windows Phone.
Bestehen garantiert? Gefahr des Auswendiglernens
Und wenn man die Theorieprüfung trotz guter Vorbereitung und bewährter Software wie e-driver (https://www.e-university.ch/index.php/de/) nicht besteht? Da in der Schweiz nur 80 Prozent der Fragen publiziert werden, ist es wichtig, dass der fachliche Inhalt korrekt verstanden wird. Gemeint sind Auto-Theorielektionen und die Kommentare zu den Fragen. Beim Durcharbeiten des bereitgestellten Test-Stets bei e-driver besteht immer die Gefahr, dass die Fragen mit der Zeit vor allem auswendig gelernt werden. Dies bedeutet jedoch nicht immer, dass der Stoff auch verstanden wurde. E-driver besitzt gegen 1000 bisher verwendete Übungsfragen und versucht genügend Varianten bereitzustellen, um das Verstehen bestmöglich zu fördern. Eine gewisse Gefahr besteht trotzdem.
Firmenprofil
Das Schweizer Unternehmen e-university ist seit Jahren mit verschiedenen Lernprogrammen erfolgreich auf dem Markt. Im Portfolio der Firma befinden sich interaktive Prüfungsvorbereitungen zu Fahrprüfungen für Auto, LKW und Motorrad, Traktoren und Baumaschinen sowie Zulassungsprüfungen im Bereich Marketing, Verkauf, PR und Kommunikation.
Kontakt
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Beat Walter
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info2@e-university.ch
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