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PRESSEINFORMATION | BIGGE ENERGIE

24. Januar 2020

“Wie lade ich mein E-Auto?”

Die gesellschaftliche Bereitschaft zur Vermeidung von CO wird immer größer – was sich besonders auf den Straßen bemerkbar macht. Die Zulassungen elektrisch betriebener PKWs steigt täglich. Vor allem in ländlichen Regionen haben E-Mobil-Besitzer jedoch immer noch unzureichenden Zugang zu Ladestationen. Im Kreis Olpe macht sich das Attendorner Unternehmen BIGGE ENERGIE daher nicht nur für eine flächendeckende Infrastruktur, sondern auch für nutzerfreundliche Ladevorgänge stark.

Kostenlose TankE-App inklusive Standortservice macht das Laden leicht

Die Infrastruktur für E-Ladesäulen gilt bundesweit als entwicklungsfähig. Gerade Privatpersonen, die der Umwelt zuliebe auf ein Elektromobil umsteigen möchten, haben oftmals noch Schwierigkeiten, Ladestationen in ihrer Nähe zu finden.

Anfang 2020 sind mittlerweile fast 18.000 Ladestationen registriert, die allerdings wie auch in den Vorjahren nur zum Teil ausgelastet werden. Deren Vorkommen verdichtet sich allen voran in Großstädten. In ländlichen Regionen suchen E-Flitzer hierzulande oft lange, teils vergeblich nach Strom.

E-Ladestationen: Verteilung ist das Problem, nicht die Menge

Die Ursache ist also nicht wie oftmals angenommen ein Engpass an Ladestationen. Stattdessen sollten hier vor allem fehlende Ladebereitschaft, Verfügbarkeit sowie eine intuitive Handhabung berücksichtigt werden. Ungenutzte Ressourcen batteriebetriebener Fahrzeuge lassen sich ebenfalls am Kenntnismangel über Stecker, Angebote sowie an ungewohnten Anschluss- und Ladevorgänge an der “elektrischen Zapfsäule” festmachen.

Aus einer Umfrage des ADAC geht zudem hervor, dass eine bedarfsorientierte Förderung des Ladesäulen-Netzwerks neben ausbleibender Nachfrage immer wieder an der technischen Umsetzbarkeit scheitert. Abgesehen von durchdachter Planung ist also auch ausreichendes Know-how gefragt, um Nutzern den Zugang zu E-Ladesäulen auch abseits urbaner Großzentren zu erleichtern.

Mit Unterstützung von BIGGE ENERGIE: Kreis Olpe zeigt wie”s geht

In ihrem Versorgungsgebiet setzt sich die BIGGE ENERGIE flächendeckend für den umfangreichen Ausbau einer E-Ladesäulen-Infrastruktur ein. An 36 Ladestationen im Kreis Olpe haben Nutzer die Möglichkeit, die Akkus ihrer Elektrofahrzeuge umweltschonend aufzufrischen.

BIGGE ENERGIE hat eine Website eingerichtet, auf der das Unternehmen wissenswerte Informationen zur klimabewussten Fortbewegung bereit stellt – ob für Privatpersonen, Geschäftskunden oder Installateure.

TankE-App: Einfache Bedienung, unkomplizierte Abrechnung

Die TankE-App erleichtert den Ladevorgang für Besitzer von Elektrofahrzeugen. Hierzu muss sich der Kunde zunächst das Programm – gleichermaßen für iOS- und Android-Geräte erhältlich – herunterladen. Nach Eingabe der Kontaktdaten kann man direkt eine praktische Übersicht der nächstgelegenen Ladestationen einsehen.

Bei der nächsten “elektrischen Zapfstation” angekommen, werden E-Mobile gleich an die Säule angeschlossen. Der Ladevorgang startet mit nur einem Klick an der Ladedose. Um den Vorgang zu beenden, genügt es den Fahrzeugstecker zu ziehen. Besonders unkompliziert ist ebenfalls die Abrechnung: Hierzu wird lediglich ein SEPA-Lastschriftmandat hinterlegt. Die Abschlussrechnungen erfolgen im monatlichen Turnus.

Das Einrichten der Software auf dem Smartphone ist jedoch kein Muss. Wer ohne die TankE-App von den Vorteilen elektrischer Antriebskraft profitieren möchte, kann auf eine Alternative zurückgreifen: das Ad-hoc-Laden. Hierzu wird lediglich ein QR-Code an der Ladesäule gescannt. Nach Bestätigung der AGB kann das E-Fahrzeug des Kunden direkt mit der Ladesäule verbunden werden. Der fällige Betrag wird dann abgespeichert und über eine E-Mail versendet, die sämtliche Informationen des Ladevorgangs bereit stellt. Beglichen wird die Rechnung bequem per Kreditkarte.

Klimaschutz: BIGGE ENERGIE setzt ein Zeichen, Bund fördert

Nicht nur der Attendorner Energieversorger bemüht sich, ideale Voraussetzungen für klimafreundliches Fahren im Sauerland zu schaffen. Autofahrer, die darüber nachdenken, sich ein E-Mobil anzuschaffen oder auf ein solches umsteigen wollen, dürfen mit lukrativen Fördergeldern rechnen, die die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen in Aussicht stellen.

Neben Subventionsprogrammen, Kaufprämien und Steuervergünstigungen gibt es für erstmals zugelassene Fahrzeuge einen Umweltbonus. Über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informiert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf der dafür vorgesehenen Website.

Mit eigener Wallbox von zuhause aus “tanken”

Wer auf den E-Trend aufspringt, profitiert jedoch nicht nur bei der Anschaffung eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Das Land Nordrhein-Westfalen bezuschusst auch diejenigen, die sich privat für die Installation einer Ladesäule entscheiden. Hierbei werden Privatleute, Handwerker, Kommunen und Unternehmen gleichermaßen mit bis zu 1.000 Euro gefördert.

Auch hier tritt BIGGE ENERGIE als fürsorglicher Partner in Erscheinung. Auf Anfrage unterstützt der Energieversorger Unternehmen bei der Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme einer Ladestation – und hilft der Region auf diese Weise beim Weg in eine “grünere Zukunft”.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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