Großhelfendorf (ots) – Im ersten Teil der Ratgeberreihe verrät Gartenexperte Andreas Modery seine Tipps rund um einen gesunden Boden, die beste Pflanzzeit und was man alles für das Hochbeet berücksichtigen muss.
GESUNDER BODEN – GESUNDE PFLANZEN
Der erste und wichtigste Arbeitsschritt für erfolgreiches Garteln: Die Bodenvorbereitung im Beet. Denn nur ein gesunder Boden kann gesunde Pflanzen wachsen lassen. Zudem sind gute Böden die Voraussetzung für sauberes Wasser. Sie liefern Nahrungsmittel und Rohstoffe, speichern und filtern Wasser und können Schadstoffe abbauen.
Bodenbearbeitung: Lockern ist besser als Graben
Vor jedem Neubeginn einer Gartensaison ist die Bodenbearbeitung unerlässlich. Das gilt sowohl für Neuanlagen, als auch für alteingesessene Beete. Prinzipiell sollte man auf das Umgraben im Garten verzichten; Ausnahme sind schwere Lehmböden oder Rohböden. Alle anderen Bodenarten werden im Frühjahr lediglich an der Erdoberfläche mit sogenannten Bodenbelüfter-Geräten wie Grubber, Sauzahn, Kultivator usw. flach “durchgekämmt”.
Mein Tipp: Mit Sauzahn oder Grubbern lässt sich der Boden gut lockern, denn es wird nur die oberste Erdschicht bewegt und die Bodenstruktur bleibt größtenteils erhalten.
8 Punkte Bodenaktivierungs-Programm mit Bodenbakterien
Die Erde besitzt von Haus aus alle Nährstoffe und Nährelemente, die die Pflanzen brauchen. Doch leider verfügen Pflanzen nur selten über die Fähigkeit, diese “Nahrung” effizient aus der Erde herauszulösen und für sich verfügbar zu machen. Hier kommt nun die natürliche Dünger Alternative von Biotaurus zum Einsatz.
Das in Biotaurus Produkten enthaltene Wurzelbakterium besitzt besondere Fähigkeiten:
Gießbehandlung: Die natürliche Dünger Alternative von Biotaurus wird mit Wasser verdünnt auf die Gartenerde ausgebracht. Einfach vier Verschlusskappen in mindestens fünf Liter Wasser geben und gleichmäßig mit einer Gießkanne über der Erde verteilen.