So. Aug 18th, 2024

Die negativen News aus der Kryptowelt nehmen zu. Einstweilen ist der Kurs des digitalen Vorreiters, des Bitcoin auf unter 3.900 USD gesunken. Bitcoin Mining und der damit zusammenhängende Energiebedarf wird immer unrentabler. Tausende Miner nehmen ihre Geräte vom Netz.

Laut BTC-Echo wurden etwa 800.000 Mining-Rechner im November vorübergehend abgeschaltet. Laut Informationen von blockchain.com geht die Hash-Rate seit mehreren Wochen auffällig zurück. Die Hash Rate sank vom 30-Tage-Hoch am 4. November innerhalb von nur 20 Tagen von etwa 54 Millionen Terahashs pro Sekunde (TH/s) um ca. 15 Prozent auf 41 Millionen TH/s am 24. November.

Ob stillgelegte Geräte wieder ans Netz gehen, wird von einigen Kriterien abhängen. Zunächst stehen da die gestiegenen Energieaufwendungen, die das Mining bei dem aktuellen Kursniedergang der Kryptowährung unrentabel machen. Dazu kommt, dass etliche der deaktivierten Geräte schon älter seien und deshalb weniger effizient arbeiten. Es wird wohl an der Bitcoin-Kursentwicklung liegen, ob solche Rechner ersetzt werden können.

Halten die Anleger durch?

Es wird fühlbar, wie anfällig das System der Kryptowährungen ist. Es ist für Investoren leicht, in digitale Güter zu investieren, wenn alles störungsfrei läuft. Fällt der Kurs, kränkelt dagegen das komplette System. Es muss sich erst herausstellen, wie sich die Lage entwickelt. Vorstellbar ist auch eine Kettenreaktion, wenn durch die fallende Hash-Rate die Unsicherheit wächst und die Coins veräußert werden. Das könnte zu zusätzlichen Kursabstürzen führen, was dann selbstredend das Mining noch ineffizienter machen würde.

Doch das Nachlassen der Rechenpower führt noch weitere Nachteile mit sich. Die komplette Blockchain wird bei sinkender Rechenpower fragiler und für Angriffe oder Missbrauch leichter zugänglich. Die Hauptargumente der Bitcoin-Community, die für die Kryptowährung sprechen, verlieren durch die sinkende Rechenleistung immer mehr an Gewicht. Investoren, die fest an die Kryptowährung glauben, sind nun gefragt. Startet ein erneuter Ausverkauf, könnte das System wie ein Kartenhaus zusammenbrechen und verbrannte Erde hinterlassen.

Bessere Möglichkeit: Gold

Die Debatte, was sinnvoller wäre, Kryptowährungen oder Gold, wurde bereits zigfach geführt. Die momentane Situation um die Kryptowährungen demonstriert, dass bei Erschütterungen das gesamte System gefährdet ist, zu kollabieren. Man braucht es nicht schönreden, Kryptowährungen werden aus dem Nichts erschaffen und Codes sind nichts Substanzielles. Da mag man als positiv eingestellter Bitcoiner argumentieren, soviel man will, Fakten sind nunmal Fakten.

Eine nachhaltige Investition in Luft ist halt nicht möglich. Das betrifft Kryptowährungen genauso, wie in Geldwerte. Auch Geld wird aus dem Nichts, durch Darlehensvergabe von Banken erzeugt. Es entsteht so gesehen kein nachhaltiger Wert durch die Vergabe von Geld. Wird das Darlehen zurückgezahlt, wird das Darlehen ausgebucht und verschwindet wieder. Alles, was bleibt, sind die berechneten Zinsen, die das institut als Realgewinn verbuchen kann. Die Frage ist, welches System schädlicher ist.

Edelmetalle galten schon lange vor Einführung des Papiergeldes als zuverlässige Währung. Besonders Gold und Silber wurden jederzeit als Zahlungsmittel akzeptiert. Das hat sich bis heute nicht geändert. Besonders Gold wird als sichere Ersatzwährung angesehen. Nationen verfügen über enorme Goldreserven, die gegenwärtig massiv aufgestockt werden. Gegenwärtig, wo die vorherrschenden Papiergeldsysteme an ihre Grenzen kommen und die weltweite Verschuldung ein unbeherrschbares Ausmaß angenommen hat, richten sich die Augen der Nationalbanken vermehrt auf das gelbe Metall.

Als Privatanleger ist hierbei einfach abzuleiten, dass es sich bei einem Investment in Gold um eine sinnvolle Möglichkeit zum Vermögensschutz handelt. Im Edelmetallsektor, im Besonderen bei Gold, gibt es beim derzeitigen Goldpreis deutliche Kaufempfehlungen. Schon lange ist es im Verständnis der Menschen angekommen, dass es vernünftig ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Edelmetalle erfreuen sich gegenwärtig extremer Beliebtheit. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH (http://pim-gold.com) mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm ganz in der Nähe der Finanzmetropole Frankfurt am Main kann diesem Bedarf das geeignete Angebot entgegensetzen. Diese Vorsorge sichert das Hab und Gut zuverlässig bei drohenden Finanzturbulenzen.

Quellen: blockchain.com, BTC-Echo.de

Kontakt
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 802 96 0
morderator@pim-presse.de

Informationen des Insolvenzverwalters

Mesut Pazarci
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH

morderator@pim-presse.de

http://pim-gold.com

Pressemitteilung teilen:
Andreas Twinkler

Von prgateway

Schreibe einen Kommentar