München Die Münchner Bundespolizei präsentiert sich bereits seit 2015 auf dem bayerischen Bundespolizei-Twitterkanal @bpol_by. Am Freitag (29. September) von 15-21 Uhr gibt nun der zweite Twitter-Marathon wieder Einblicke in den Wiesn-Einsatz.
In mehr als 200 Pressemitteilungen über Einsätze an den Münchner Bahnhöfen und in den angrenzenden Landkreisen hat die Münchner Bundespolizei heuer bereits zahlreiche Einblicke in ihre Arbeit gegeben. Mit dem Twitter-Marathon geht die Bundespolizeiinspektion noch einen Schritt weiter. Das Besondere: Es wird nicht im Nachgang berichtet, sondern zeitnah oder sogar in Echtzeit. Der Follower ist quasi live bei einigen der Einsätze dabei.
Das ist eine Herausforderung, denn niemand weiß, was passieren wird. Die Bandbreite kann dabei sehr groß sein: Vom Wiesn-Touristen, der sein Schließfach nicht mehr findet, bis zu Gewaltdelikten, auch gegenüber Bundespolizisten. Der Twitter-Marathon soll dabei vor allem die Vielfalt der Ereignisse zeigen, mit denen die Beamtinnen und Beamten während des Oktoberfestes konfrontiert werden. Zusätzlich wird es tiefergehende Einblicke, Hintergründe und Besonderheiten zum Wiesn-Einsatz geben.
Einschränkungen muss es dennoch geben. Eine Eins-zu-eins-Übertragung aller Einsätze in Twitter ist allein aus einsatztaktischen Gründen nicht realisierbar.
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 – 111 zu erreichen.
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