Die Geschäftsführerin von Carbon4, Astrid Simon und der Erfinder des innovativen Heizanstrichs, Michael Plasch führten in einem spannenden Tutorial am 7. Oktober 2017 in Laatzen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Heizanstrichs vor. Auch in Gartenhäusern, Wohnwagen oder jetzt neu in mobilen Krankenstationen ist der Heizanstrich eine echte Alternative zu konventionellen Heizsystemen.
Eine wichtige Voraussetzung ist ein geeigneter Untergrund. Zwischen der Wand und dem Heizanstrich muss eine Trennschicht aufgebracht werden, weil z. B. auf Beton oder Kalksandstein ein Großteil der Wärme in die Wand abfließen würde, statt den Raum zu heizen.
Die entscheidende Voraussetzung für eine dauerhaft funktionierende Raumwärme mit einem Heizanstrich ist der fachgerechte Einbau durch Raumausstatter oder Maler und der sichere Anschluss durch einen Elektriker. Die Experten aus Süddeutschland empfehlen etwa 70% des Heizanstrichs an den Wänden anzubringen und 30 % an der Decke. Bei entsprechenden Rahmenbedingungen kann auch eine Temperierung durch einen Heizanstrich auf dem Fußboden empfehlenswert sein.
Beim Vorliegen optimaler Rahmenbedingungen können bis zu 70% der Energiekosten eingespart werden. Besonders attraktiv ist die Kombination des Heizanstrichs mit einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach, weil dann überhaupt kein externer Energielieferant benötigt wird.
Den nötigen Strom liefern Trafos mit 24 Volt Spannung, die es in den verschiedensten Größen gibt. Diese werden je nach Kundenwunsch im jeweiligen Raum oder alle an einer zentralen Stelle im Haus verbaut. Sie arbeiten weitgehend wartungsfrei. Auch der Heizanstrich selbst ist so gut wie unzerstörbar, selbst wenn nachträglich mehrfach Nägel oder Bohrlöcher an der Wand angebracht werden.
Nachträgliche Wartungsarbeiten, Reinigungen oder Kontrollen, die bei konventionellen Heizungen nötig sind, entfallen hier komplett. Eventuell muss einmal ein Trafo ausgetauscht werden, der Hersteller spricht hier von einem Intervall von ca. 30 Jahren. Der Heizanstrich selbst ist unzerstörbar und unbrennbar.
Allerdings muss beim Einbau sorgfältig vorgegangen werden. Der erste wichtige Schritt ist die genaue Überprüfung des Wandaufbaus. In vielen Fällen ist eine thermische Trennung durch verschiedene Dämmstoffe nötig, damit wirklich die Innenräume und nicht die Außenwände beheizt werden. Die Kupferleitungen für den Schwachstrom müssen sorgfältig verlegt und von einem Fach-Elektriker kontrolliert werden. Der Heizanstrich selbst ist gleichmäßig und in der gewünschten Stärke aufzutragen.
Dabei ist es möglich, einzelne Wohnbereiche besonders warm zu gestalten, sogenannte “Kuschelecken” oder andere Bereiche, in denen nur wenig Farbe verwendet werden muss. Es gilt die Regel, je dicker der Heizanstrich aufgetragen wird, desto größer ist die Wärmewirkung. Hier ist Geschicklichkeit gefragt, die Carbon Farbe wirklich gleichmäßig auf der Wand zu verteilen.
Zurzeit gibt es eine große Nachfrage nach dem Carbon4 Heizanstrich in Deutschland und Europa – zunehmend auch in Amerika, Kanada und China. Dafür werden geschickte Montagehelfer benötigt, die unter anderem von dem Team um David Wegner aus Laatzen bei Hannover intensiv eingearbeitet werden. Eine Vorbildung als Maler, Stuckateur oder Innenausstatter ist nützlich, aber keine Vorbedingung. Auch für den Vertrieb und für das Büro werden noch Fachkräfte gebraucht.
Wer Interesse hat an dem zukunftsweisenden und umweltfreundlichen Heizanstrich mitzuwirken und einen sicheren Arbeitsplatz für die Zukunft sucht, wende sich bitte an David Wegner, Ansprechpartner von Carbon4 in Norddeutschland, kostenlose Telefonnr.: 0800 588 9989, E-Mail: david.wegner@carbon-4.com Internet: http://www.carbon-4-hannover.com
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