MiFid, PSD2 und andere Directives machen es Finanzdienstleistern in Europa schwer, wenn nicht gar unmöglich, ihr tägliches Business inmitten des Regulierungswahnsinns zu bestreiten.
Eine Abwanderungswelle europäischer, lizenzierter Firmen quer durch alle Finanzbereiche ist momentan von Portugal bis nach Estland zu verzeichnen; und zwar nicht Richtung Karibik oder Südpazifik sondern in das öl- und gasreiche Kasachstan.
Kaum mehr einzuhaltende, europäische Regulierungen, die systematische Zerschlagung der Fintech Industrie (befeuert durch PSD2 und die Willkür von Geschäftsbanken, diesen Wirtschaftszweig zum Erliegen zu bringen), ein nie dagewesener Compliance Aufwand und unüberwindbare Hürden im Payment und Prozessingbereich, um selbst das Tagesschäft noch meistern können, sorgen für seit 2018 für einen wahren Exodus.
Die vielbeschworene Transparenz auf dem Finanzmarkt und die Anknüpfung an internationale Standards sowie die Einbeziehung des Fintech Marktes in das System europäischer Zahlungsprovider neben den Geschäftsbanken sollten die neue PSD2 Richtlinie zum Erfolg werden lassen.
Die angepriesene Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit hat sich jedoch nur für Banken durchgesetzt; radieren sie doch nun mehr als je zuvor systematisch die Fintech Branche aus, sorgen für eine Kappung von lebenswichtigen Payment Facilities der neuen Industrien, schließen Konten, lösen Kreditkartenakzeptanzverträge oder beenden Co-Branding Debitkartenprogramme für ihre einstigen Kunden, die Payment Services Provider und Electronic Money Issuer der Europäischen Union. Fintech Firmen haben zudem keine Möglichkeit mehr auf offiziellem Wege den SEPA Zahlungsgang für Nicht-EU-Firmen zu offerieren und sind zur Lösung von Geschäftsverbindungen mit außereuropäischen Vertragspartnern gezwungen.
Es verwundert kaum, dass die Fintech Branche sich umorientiert – raus aus dem europäischen Überregulierungswahnsinn -hin zu Jurisdiktionen, die ein einfacheres regulatorisches Regime, eine funktionierende Bankeninfrastruktur und nachvollziehbare Complianceanforderungen ihren Neuzuzüglern im Finanzlizenzenmarkt offerieren.
Noch dramatischer als im Payment Prozessing vollziehen sich Änderungen im Cryptobereich. ICO Launches, Crypto Exchange Vorhaben oder das Trading mit Securities Token ist kaum noch in Europa realisierbar oder lizenzierbar.
Die Forexindustrie, vor allem auf Zypern und Malta ansässig, schaute sich bereits vor Jahren nach “Ausgliederungsmöglichkeiten” einzelner Geschäftsbereiche an Nicht-EU Firmen um. Georgien und Kasachstan sind und waren die Renner; die europäische Lizenz verkommt zur Hülle, die letztendlich nur noch den Investor und Trader durch eine Regulierungsnummer auf der Anbieterwebseite beruhigt und Vertrauen schafft. Geld wird bereits in Vorderasien oder im Kaukasus verdient.
Pameroy Management Ltd, seit 16 Jahren auf dem deutsch-und englischsprachigen Markt als Lizenzenprimus bekannt, ist mit europäischen Problemen und Herausforderungen von Kunden bestens vertraut – siedelte doch das Unternehmen im vergangenen Jahrzehnt hunderte von Forex, Fintech und Cryptoprovidern in anderen Ländern an, um dieselben Services für das
gleiche Klientel unter anderen Bedingungen online weiterhin offerieren zu können. BL Corporate Services Ltd sicherte sich nun für den deutschsprachigen Markt die Exklusivrechte für Beratung, Verkauf und Vertrieb der Lizenzlösungen.
Durch neue Kooperationsallianzen mit Experten in Moskau, Astana und Tiflis werden der geläuterten Finanzbranche Europas neue Impulse verliehen und Geschäftsbereiche systematisch ausgelagert und unter einem regulierungsfreundlicherem Regime reibungslos weitergeführt.
Vor allem in Kasachstan, wo Ministerium voll digitalisiert arbeiten, Firmengründungen aus der Distanz über die richtigen Anwälte realisiert und Bankkonten bei internationalen Großbanken problemlos etabliert werden können, haben BL Fachberater momentan alle Hände voll zu tun.
Die Anerkennung von in Europa heftig regulierten Tätigkeitsbereichen (Cryptoaktivitäten, Forex und Securities Dealing sowie Payment Processing) durch die entsprechenden Aufsichtsbehörden in Kasachstan, setzen weder Minimumkapitalisierungen oder Securities Deposits voraus und sind zudem binnen weniger Tage mithilfe des richtigen anwaltlichen Supports umsetzbar.
Die Errichtung eines Financial Services Providers inklusive Akkreditierung der Nationalbank in Kasachstan setzt zudem keinerlei hohen Setup-und Gründungskosten voraus und ist für fast alle Anbieter problemlos finanziell zu stemmen.
Mit einer allgemeinen Abwicklungszeit von ca. 6-8 Wochen (inklusive Firmengründung, Multicurrency Konteröffnungen, Finanzproviderregistrierung und National Bank Akkreditierung) ist zudem schnelles Starten garantiert und die langsamen Mühlen Europas mit bis zu 1.5 Jahren Wartezeit bis zur Lizenzerteilung sind schnell vergessen und verdrängt.
Zusätzlich bietet PAMEROY die Etablierung und Aufsetzung von Debitkartenprogrammen (China Union Pay), SWIFT und LEI Code Beantragungen etc für neue Kasachstan Setups mit an.
Unter www.weltweite-finanzlizenz.com und www.onshore-financial-license.com werden für interessierte Finanzdienstleister alle Inhalte wahlweise in Deutsch oder Englisch näher beleuchtet. Ein skype support und Assistenz des Lizenzierungsteams ist zudem täglich für Kunden in Deutsch, Englisch, Russisch, Niederländisch und Mandarin geschaltet.
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Dheer Rasouli
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