“Unser neuer “eleMMent viva” verkörpert alles, wofür Marchi Mobile steht: Exklusivität, höchster technischer Anspruch und aufsehenerregendes Design”, so Mario Marchi, Präsident der Marchi Mobile Holding AG. Mit diesen Worten beschreibt der 45-jährige Unternehmenslenker das aktuellste Fahrzeug der limitierten “VIP Multi-Passenger”-Edition, das wahrlich zu beeindrucken weiß. Und zwar schon auf den ersten Blick. Denn mit 13,5 Metern Länge und einer Höhe von vier Metern, ist das leuchtend weiße Gefährt kaum zu übersehen. Startet der Dieselmotor mit seinen dreizehn Litern Hubraum und über 500 PS, könnte man erwarten, dass er auch deutlich hörbar ist – aber das Gegenteil ist der Fall. Typisch für einen Autobus zeichnet er sich dadurch aus, dass er besonders leise ist – was nicht zuletzt dem Fahrkomfort der Insassen zugute kommt. Dank modernster Filtertechnik ist er außerdem gut zur Umwelt und erfüllt die neuesten Abgasnormen. Den wohl spektakulärsten Teil des eleMMent viva hingegen bekommt zukünftig kaum jemand zu sehen. Denn das großzügig mit Echtgold vergoldete Innere ist sogenannten “V-VIPs” vorbehalten.
Shuttle-Service in seiner exklusivsten Form
Die allerdings können auf 22 ultra-bequemen Ledersitzen Platz nehmen, welche alles bieten, was man sonst nur in der First Class eines Business-Jets geboten bekommt. Unter anderem mit dabei: eine Sitzheizung, vollständige Verstellbarkeit und geräumige Ablagemöglichkeiten. Zusammen mit dem Monitor, den jeder Passagier vor sich hat, sind die Sitze ein weiteres Highlight und in dieser Form einzigartig in einem Autobus. Seine Insassen durch spezielles “Privacy-Glass” schützend, wird das Fahrzeug in Zukunft auf türkischen Straßen für neugierige Blicke sorgen. Am Bosporus lebt und arbeitet auch der private Käufer, der zu den erfolgreichsten Unternehmern seines Landes gehört.
Harte Tests und Lob vom Experten
Dass er bei seinem exklusiven Shuttle nicht nur die wohl aufmerksamkeitsstärkste Variante gewählt hat, beschied unlängst auch die DEKRA. “Das Fahrzeug ist eine technische Meisterleistung und in allen Bereichen extrem außergewöhnlich. Den Abnahmen, die es bestanden hat, stellen sich sonst nur die großen Massenhersteller mit ihren Autobussen”, so Michael Bürkle, der von Seiten der DEKRA maßgeblich am Zulassungsprozess beteiligt war. Zu den Aufgaben, die es zu bestehen galt, gehörten dabei unter anderem aufwendige Kipp-, Brems- und Brandschutztests. Außerdem wurden sämtliche elektronischen Bauteile auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit geprüft.
“Made in Germany” – ein entscheidender Faktor
Ein für den Käufer entscheidendes Argument, so Mario Marchi, sei auch die Tatsache, dass das Fahrzeug vollständig in Deutschland gebaut wurde. “Das “Made in Germany”, für das wir stehen, ist und bleibt ein Garant für höchste Qualität. Um die beim elleMMent-Autobus zu erreichen, haben unsere Fachleute modernste Werkstoffe und technische Lösungen mit bewährten LKW-Komponenten kombiniert”, erläutert Marchi.
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