Fr. Okt 18th, 2024

Sie sind neu, schnell, leise und auch stromsparend: Solid State Disks bzw. Drives erobern nach und nach den Hardware-, Notebook- und PC-Markt. Bei all diesen Vorteilen gibt es aber auch leider den oder anderen Nachteil – und einer davon ist die Datensicherheit: Bedingt durch die neue Technik und insbesondere deren Funktionsweise kommt es nicht selten vor, dass SSDs ausfallen und die Daten damit auf den ersten Blick verloren sind. In vielen Fällen genügt dazu schon ein Neustart oder Reset des betroffenen Systems.

Schwierigkeiten bei der Datenrettung

Durch den Art des Aufbaus bei Solid State Disks ist die Datenrettung in vielen Fällen schwierig, zumal dies auch maßgeblich vom Controller abhängig ist, der die Daten auf den einzelnen Speichergeräten verwaltet. Bei rund 50 Prozent aller SSD Festplatten, wenn man diese denn überhaupt so bezeichnen darf, gestaltet sich eine Datenrettung äußerst schwierig. Grund ist dabei der verbaute Sandforce-Controller, der Datenrettungsversuche durch seine Architektur teilweise zu einem Glücksspiel werden lässt, auch wenn Erfahrung hier Gold wert ist. In jedem Fall sollten Betroffene allerdings auf eine professionelle Analyse zurückgreifen, da nur diese über die Chancen und Potenziale einer erfolgreichen Datenrettung Aufschluss geben kann.

https://www.datenrettungslabor.de/wir-retten-daten-von-ssd-solid-state-disk/

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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