So. Okt 6th, 2024

Einkommen und Schulden, die zwei Seiten einer Medaille

„Grundsätzlich sehen wir uns als Partner für überschuldete Personen und Firmen. Hier ist der Bedarf an Dienstleistungen wie einer Finanzsanierung unbedingt gegeben, da es sonst wenige bis keine Möglichkeiten für diese Menschen gibt. Vor allem in der Zukunft sehen wir einen stark steigenden Bedarf, da die Verschuldung in Österreich, nicht nur wegen Corona, stetig steigt.“ Klare Worte des Geschäftsführers der Debitoria GmbH aus Kufstein.
Worte, die auch durch viele Informationsdienste und die Medien gestützt werden. Dabei ist es einerseits interessant, dass die höchsten Schulden auch in den Gegenden mit den höchsten Vermögen auftreten. Ein Phänomen, dass so auch in den Nachbarländern Schweiz und Deutschland zu beobachten ist.

 

Immer diese Ungeduld

Der Grund dafür ist bemerkenswert. Neben den „üblichen“ Gründen für Überschuldung wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Trennung, sehen die meisten Experten einen recht neuen Grund: Ungeduld. Während man früher eher auf eine große Anschaffung gespart hat, macht sich heute eine Mentalität des „Nicht-warten-wollens“ breit, die Hand in Hand geht mit der Selbstverständlichkeit einen Kredit aufzunehmen. Die niedrigen Zinsen und die leichte Verfügbarkeit tun ein Übriges dazu. Das Problem der hohen Schulden ist, dass Haushalte so anfälliger für konjunkturelle Schwankungen sind. Das hat zur Folge, dass bei einem Problem der Schuldenberg schnell wächst und die Schuldenspirale droht.

 

Je höher das Einkommen, desto höher die Schulden

Zu diesem Thema schauen wir über die Grenze nach Deutschland. Hier zeigt der Verbraucher-Atlas des Vergleichsportals Verivox ganz klar die „verführerische“ Wirkung der dauerhaft niedrigen Zinsen – immer mehr Deutsche nehmen (z. T. auch mehrere) Kredite auf. Ein weiterer Faktor, der die Kreditaufnahme begünstigt, ist das Einkommen. So kann man z.B. sehen, dass in einem einkommensstarken Bundesland wie Bayern, neben dem Pro-Kopf-Einkommen auch die Pro-Kopf-Verschuldung hoch ist. Ganz im Gegenteil zu einem „ärmeren“ Bundesland wie Brandenburg. Für Österreich kann ganz klar Ähnliches angenommen werden.

 

Die Geschwindigkeit zählt

Sicher nicht unberechtigt ist die Anmerkung, dass wer mehr verdient, sich auch höhere Schulden leisten kann. Doch leider reichen auch schon kleinere Veränderung und die Kosten übersteigen die Einnahmen – eine Überschuldung droht. Dort setzt die individuelle Finanzsanierung der Debitoria GmbH an. Dabei sind die obersten Ziele in einer derartig prekären Schuldensituation Schnelligkeit in der Reaktion bzw. Umsetzung und Nachhaltigkeit der Lösung. „Für diese Ziele steht die Debitoria GmbH im Kern ihres Wesens“, so der Geschäftsführer der Debitoria GmbH.

 

 

Weiteres über die Debitoria in Erfahrung bringen:

https://www.konsumenten-forum.com/erfahrungen-debitoria
https://www.finanzsanierung.com/erfahrungen/debitoria-erfahrungen

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