So. Okt 6th, 2024

Hamburg (ots)

Termin: Sonnabend, 19. Juni, ab 20.15 Uhr im NDR Fernsehen sowie im Livestream auf NDR.de

Mit sechs Stunden Festivalfeeling zur besten Sendezeit nimmt sich der NDR erneut “Zeit für Kultur”: Während Live-Festivals in diesem Sommer aufgrund der Pandemie noch immer von Einschränkungen betroffen sind, bietet der NDR zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern eine besondere Live-Bühne und sorgt mit Konzerten und Dokumentationen für musikalische Feierlaune.

“Dein Festival” steigt am Sonnabend, 19. Juni, um 20.15 Uhr im NDR Fernsehen. Singer-Songwriter Max Mutzke ist Gastgeber und Moderator. Mit ihm auf der Bühne sind Künstler*innen von Pop bis Klassik: Indie-Rocker Thees Uhlmann und Band, Popsängerin Leslie Clio, Beatboxerin Lia Sahin, der weltweit gefeierte Bratschist Nils Mönkemeyer und das zaubernde, singende, rappende und steppende Kammermusik-Quartett Salut Salon. Als Sidekicks sind die N-JOY Morningshow-Moderatoren Andreas Kuhlage und Jens Hardeland dabei.

Max Mutzke: “Wir alle hatten große Hoffnungen in den Festivalsommer 2021 gesetzt – und jetzt geht vieles doch noch nicht. Aber wir werden in Dein Festival alles geben, um das zu feiern, was wir alle so sehr vermissen: Musik-Festivals. Und wir werden gemeinsam Musik machen: live! Ich freue mich ganz besonders darauf, zwei meiner Lieder mit Nils Mönkemeyer und Salut Salon zu spielen – eine gleich doppelte Premiere. Mehr geht eigentlich nicht an einem Abend.”

Lia Sahin: “Ich freue mich darauf, mich endlich wieder auf der Bühne auszupowern. Und ich habe im Lockdown sehr vermisst, Menschen in meinen Workshops empowern zu dürfen. Gut, dass es jetzt wieder losgehen kann!”

Nils Mönkemeyer: “Das Teilen von Musik steht für mich im Vordergrund. Deshalb freut es mich so sehr, dass wir jetzt endlich wieder gemeinsam musizieren können – in der Sendung Dein Festival, aber noch viel mehr bei den öffentlichen Auftritten wie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Diese Art der Kommunikation ist eine Art Energieaustausch zwischen Publikum und Musikern, so wenig fassbar wie die Musik selbst.”

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