Mit APACHE flying forklift präsentiert die AKL-tec GmbH ein neues Frachtvolumenmessgerät für übergroße Objekte. Mit der Neuentwicklung kann Frachtgut jenseits bekannter Standardmaße präzise, komfortabel und schnell vermessen werden. APACHE flying forklift kommt diesen Ansprüchen ganzheitlich nach, denn das Objekt muss nicht mehr abgesetzt werden, bevor es vermessen und gewogen wird. Der Messvorgang gestaltet sich denkbar einfach: Der Gabelstapler fährt – und das ist das eigentlich Neue – ohne anzuhalten mit seiner Fracht unter der Messanlage durch. Dabei werden automatisch die Dimensionsdaten ermittelt und das jeweils genutzte Flurförderzeug, wie Gabelstapler oder Elektrohubwagen ausgeblendet. “Das zu vermessende Objekt muss nur noch im absoluten Ausnahmefall, wie er zum Beispiel bei instabiler oder stark unförmiger Fracht gegeben ist, abgesetzt werden”, erklärt Stephan Altenpohl, International Sales bei AKL-tec und ergänzt, dass mit Hilfe der erzeugten Punktwolke wichtige Frachteigenschaften und insbesondere die Abmessungen des sogenannten kleinsten umhüllenden Quaders ermittelt werden. Zur nachträglichen Dokumentation integrierten die Entwickler eine Kamera, die während des Messvorgangs Fotos der Objekte anfertigt. Selbst glänzende und schwarze Oberflächen, wie sie bei Verpackungen häufig vorkommen, beeinträchtigen nicht die Messungen, da die Lasermessköpfe sehr robust arbeiten. “Mit dem Einsatz unserer neuen Lösung erhalten Logistiker exakte Stammdaten, erzielen eine hohe Zeitersparnis und können mit Hilfe verlässlicher Werte die Frachtabrechnung optimieren”, resümiert Altenpohl.
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