Innovative Denkansätze für eine bessere Welt entstanden aus einer persönlichen Antwortsuche. Ein Buch, das Leben verändert. Das ist die Absicht des Autors Chouatat Dantse Rostand hinter seinem Werk „1000 Dringlichkeiten und eine Notwendigkeit: Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“, erschienen im Hause indayi edition Darmstadt bei Verleger Dantse Dantse.
Was bewegt die Menschen in der heutigen Zeit?
• Industrie gegen Natur
• Wissenschaft gegen Religion
• Fortschritt gegen Entwicklung
• Individualismus gegen Individuum
• Frauenrechte gegen Weiblichkeit
• Zeitmangel trotz Zeitersparnis
• Burnout trotz Erleichterung
• Armut trotz Überfluss
• Angst trotz Sicherheit
• Aufgabe der Geschlechter: Negatives
Patriarchat – reaktionäres Matriarchat
„Der wahre Optimismus rüstet den Menschen mit dem Mut, den Weg der Würde zu gehen“
Doch wie kann der Mensch, der seine Würde in einer Zeit von Umweltkatastrophen, fortschreitender Globalisierung und Entindividualisierung verloren zu haben scheint, wieder auf diesen Weg der Würde zurückfinden?
Dies ist nur eine der vielen Fragen, die der Autor Chouatat Dantse in seinem Buch „1000 Dringlichkeiten“ thematisiert. Er hatte sich viele dieser Fragen selbst gestellt und auf seiner persönlichen Suche nach Antworten empfand er die Notwendigkeit, seine Nachforschungen und Gedanken aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Der Autor gibt im vorliegenden Buch Antworten auf die wichtigen Fragen der Gesellschaft. Antworten auf Fragen, die sich jeder schon einmal – sei es bewusst oder unbewusst – gestellt hat und die alle Probleme und Bereiche des Lebens und der modernen Gesellschaft ansprechen. Das Buch ist folglich eine Mischung aus Bestandaufnahmen, die aus der Beobachtung der modernen Gesellschaft entstanden sind, aus Lösungsansätzen und aus Ergebnissen, die aber alle in ihrer direkten Form nicht vor Kritik zurückschrecken und somit nachdenklich machen.
„Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“
Die auf den ersten Blick ungewöhnliche Wahl des Untertitels reiht sich beispielsweise in die Kritik am vorherrschenden Materialismus ein. Aufgrund des materiellen Überflusses und der allgemeinen Reizüberflutung zieht der Autor es vor, auf Bilder möglichst zu verzichten und lieber klare Worte sprechen zu lassen. Dies bestätigt sich auch in der Gliederung seines Buches, welches jeweils konkrete Themenbereiche aussagekräftig abhandelt. Angefangen mit den großen Gegenspielern der heutigen Zeit (Industrie gegen Natur, Wissenschaft gegen Religion, Information gegen Wissenschaft) geht der Autor zum konkreten Individuum und dem angeblichen Zeitdruck des modernen Menschen über. Er fährt mit der Bedeutung der Gemeinschaft für das Individuum aber auch für die gesamte Gesellschaft fort und kommt schließlich auf die Mann-Frau-Beziehung als Grundlage der Gesellschaft zurück. Auch lässt er die Spiritualität nicht außen vor, er hebt sogar die Bedeutung der unsichtbaren Realität abseits von Hokuspokus und Magie hervor, die mehr Einfluss auf unser Leben nimmt, als uns bewusst ist.
Dies ist nur eine der Möglichkeiten des Autors, den Leser selbst zum Nachdenken anzuregen. Abseits von vorgefertigten, einfachen Antworten findet der Leser in „1000 Dringlichkeiten“ eine Reihe an neuen, innovativen Denkansätzen, die Menschen motivieren, sich selbst mit den wichtigen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen und umzudenken – gar „vorzudenken“. Eine weitere Vorgehensweise des Autors ist die einfache Beschreibung von Tatsachen, wie beispielsweise die Feststellung, dass sich die Maschine immer mehr zwischen den Menschen und die Natur drängt. Neben reiner Tatsachenbeschreibung geht der Autor aber noch tiefer und verdeutlicht Zusammenhänge, die bisher bewusst im Dunklen gelassen wurden. Zum Beispiel zeigt er klar die Abhängigkeit der Industrie von der Natur, da die Industrie entgegen aller Behauptungen nur Stoffe aus der Natur verarbeitet, aber keine Stoffe selbst hervorbringt.
Das Besondere dabei ist, dass Chouatat Dantse Rostand sich keineswegs als Weltverbesserer oder Universalratgeber sieht, er schrieb dieses Buch allein aus der Notwendigkeit heraus, sich in einer persönlichen Krisensituation auszudrücken und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Er verfasst bereits Gelesenes in eigenen Formulierungen, um einerseits seine Gedanken zu strukturieren und um andererseits andere Menschen zum Nachdenken zu bringen. Auch hilft er somit Menschen, die sich wie er in einer Lebenskrise befinden, aus der sie alleine nicht herauskommen können.
„Dieses Buch möchte Mut machen zur Veränderung. Dieses Buch hat mein Leben bereits verändert und kann auch vielen anderen Menschen eine Hilfe sein. Der wahre Optimismus entlarvt den Pessimismus als Illusion und Ausweichmanöver: Der wahre Optimismus schließt nicht die Augen vor der Realität; vielmehr rüstet er den Menschen mit dem Mut, den Weg der Würde zu gehen.
Das Leben, ja die Geburt, ist eine Vollmacht!!!“
Veränderung ist insofern wichtig, da wir immer mehr auf eine (Umwelt-)Katastrophe zusteuern, die es abzuwenden gilt. Die angesprochenen Veränderungen betreffen aber nicht nur den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, religiösen und wissenschaftlichen Bereich, sondern allem voran den persönlichen und individuellen – und genau darauf macht der Autor aufmerksam. Der Mensch hat seine Würde verloren – diese Behauptung mag sehr direkt klingen, aber der Autor zeigt den Menschen, inwiefern er damit Recht hat und wie jeder diese Würde zurückerlangen und wieder ein aktives und vollmundiges Mitglied der Gesellschaft werden kann. Denn der Mut und der Wille zur Veränderung sind die eine Notwendigkeit, der es bedarf, um alle wichtigen Fragen und Probleme des Lebens endlich anzupacken, eine dauerhafte Lösung zu finden und um das Leben für alle wieder lebenswert zu machen!
„Die Lösung ist der Weg nach innen, wo die Einmaligkeit und die Würde des Menschen begründet ist, die Quelle des wahren Optimismus, der dem Leben vertraut.“
Guy Dantse
indayi edition
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