Im Währungshandel, auch als Forex Trading bezeichnet, geht es darum, ausgesuchte Währungen zum günstigen Kurs zu erwerben. Haben sie im Anschluss einen bestimmten Wert erreicht, so verkauft man sie wieder und profitiert im besten Fall davon. Was nach einem simplen Verfahren klingt, birgt Risiken, da eine Reihe schwer zu überblickender Prozesse existieren.
Kriterien im Überblick
Auch international hat der Forex Handel einen wichtigen Stellenwert. Es gehört zur Tagesordnung, dass dort Umsätze von etwa 4 Billionen Dollar erzielt werden. Natürlich agieren die Händler nur mit sehr geringen Teilmengen dieser Summe. Trotzdem gelingt es ihnen, damit sehr hohe Gewinne zu erwirtschaften. Als Devisenmarkt wird das Ganze bezeichnet, weil der Großteil des Handels zwischen den Teilnehmern geschieht. Wie man auf http://www.derbesteforexbroker.de nachlesen kann, hat sich das als sehr gewinnbringend erwiesen. Die beliebtesten Währungen sind:
• Euro
• Dollar
• Yen
Darüber hinaus sind auch die Schweizer Franken und das britische Pfund grundlegende Devisen. Besonders oft wird mit Dollar und Euro gehandelt, wobei ganz ähnliche Kriterien wie beim Aktienhandel entscheidend sind. So kommt es vor allem auf das Verhältnis der Nachfrage und des Angebots an. Abgesehen davon kann es nicht schaden, politische Ereignisse und die wirtschaftliche Entwicklung in einem Land zu verfolgen.
Wichtige Punkte beim Devisengeschäft
Als erfolgreicher Trader muss man außerdem aktuelle Zinssätze beachten, aber auch das Wechselspiel der Devisenkurse. Zudem muss man erahnen können, in welche Richtung sich ein Kurs bewegen wird. Schnelle Reaktionen sind deshalb essenziell und die Grundlage dafür, dass ein Trader eine Long Position oder eine Short Position ordern kann.
Harald Hora
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