Die Altersvorsorge ist ein Thema das jeden beschäftigen sollte. Die Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden künftig nicht ausreichen, um auch im Alter den erarbeiteten Lebensstandard zu halten. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Doch nur 50% der Bundesbürger sorgen für das Rentenalter zusätzlich vor, um die Rentenlücke zu verringern oder bestenfalls zu schließen. Viele Menschen verdrängen darüber hinaus, dass das Rentnerdasein für jeden Menschen mit dem unliebsamen Thema des eigenen Todes endet. Aktuell belaufen sich die Kosten für ein Begräbnis laut Stiftung Warentest auf ca. € 6.000,-. Nur 10% der Bundesbürger haben hierfür vorgesorgt. Wer bezahlt eigentlich die Begräbniskosten, wenn nur 10% der Menschen dafür vorsorgen? Bei mindestens der Hälfte der Verstorbenen sind keine eigenen Ersparnisse vorhanden, um die Begräbniskosten zu decken. Dann sind die Angehörigen bzw. Erben (https://www.solidar-versicherung.de/ratgeber/bestattungen/) rechtlich verpflichtet, diese Kosten zu tragen. Das ist zweifellos für die Angehörigen eine unschöne Situation, wenn sie in der Trauerphase zusätzlich entsprechende Ausgaben tragen müssen. Viele Bürger schieben in der Zeit Ihres Erwerbslebens notwendige Entscheidungen zur Altersvorsorge vor sich her. Häufig ermöglicht ein zu knappes Familieneinkommen es schlichtweg nicht, eine zusätzliche private Vorsorge zu treffen. Dann muss der Gürtel im Alter enger geschnallt werden. Nur 26% der Bundesbürger gehen davon aus, dass sie im Alter wahrscheinlich genug Geld haben werden. Vor diesem Hintergrund scheint erklärbar zu sein, warum nur 10% der Menschen die Finanzierung des eigenen Begräbnisses zu Lebzeiten abschließend regeln.
Das Thema ist so alt wie die Menschheit. Sterbekassen sind die ältesten Versicherungseinrichtungen überhaupt. Früher war es üblich, dass ganze Familien generationenübergreifend Mitglied in einer Sterbekasse (https://www.solidar-versicherung.de/) waren. Der harmonische Dreiklang des deutschen Kassenwesens lautete: Sparkasse, Krankenkasse, Sterbekasse. Die Beziehung zu allen drei Elementen dieses Dreiklangs hat sich verändert. Gerade beim Thema Sterbekasse macht sich das bemerkbar. In der Generation der Eltern- und Großeltern war es für den Hauptverdiener eine Ehrensache, sich und die Familienangehörigen für einen geringen Beitrag in einer Sterbekasse günstig abzusichern. Die heutzutage oftmals geringere familiäre Bindung hat hier zu einer Verhaltensänderung geführt. Der typische 40-50 jährige Hauptverdiener einer Familie sieht sich in der heutigen Zeit bei diesem Thema nicht mehr unbedingt gefordert. Die Konsequenzen werden mehr und mehr sichtbar. Die ungeregelte Finanzierung eines Begräbnisses wird häufig zum Problem für Angehörige. Jedes Bestattungshaus wird das bestätigen. Doch das muss nicht so sein! Informieren Sie sich über die Sterbekassen in Ihrer Nähe. Bundesweit können große Sterbekassen wie die SOLIDAR (https://www.solidar-versicherung.de/sterbegeldversicherung/) das Thema vollumfänglich lösen. Für geringe monatliche Mitgliedsbeiträge kann man die eigene Familie absichern. Auch Einmalzahlungen sind möglich, um das Thema ein für allemal abschließend geregelt zu haben. Moderne Sterbekassen haben sich dem Zeitgeist angepasst. So beraten die ausgebildeten Generationsberater der SOLIDAR die Mitglieder zu weiteren Themen wie z.B. Vorsorgevollmachten, Schonvermögen etc. Bei einer guten Sterbekasse bekommt man mehr als einen Sparplan für das Begräbnis. Sie zahlt das volle Sterbegeld auch, wenn das Mitglied bereits frühzeitig verstirbt und folglich erst geringe Beiträge eingezahlt werden konnten.
Fazit: Eine gute Sterbegeldversicherung bildet den harmonischen Schlussakkord jeder durchdachten Familien- und Altersvorsorge. Für die Mehrzahl der Bürger besteht hier Handlungsbedarf, damit der spätere Nachhall des eigenen Ablebens bei den Angehörigen zumindest in finanzieller Hinsicht in der Tonfarbe Dur nachklingt!
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SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG
Klaus Reimann
Alleestr. 119
44793 Bochum
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Klaus Reimann
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