So. Okt 6th, 2024

Berlin (ots) – Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) stellt klar: Alle Vertragsärzte impfen gegen Corona. Er weist am Donnerstag mit seinen Mitgliedsverbänden darauf hin, dass sich auch die Fachärztinnen und Fachärzte in der Niederlassung flächendeckend an der Impfung der Bevölkerung beteiligen.

“Nachdem nunmehr die Distribution der Impfstoffe auch in die Facharztpraxen weitestgehend reibungslos läuft, nehmen auch die niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte an der Impfung der Bevölkerung teil und leisten so im Rahmen der Bekämpfung der Pandemie ihren Beitrag auf dem Weg zur wohnortnah erfolgenden Impfung möglichst großer Teile der Bevölkerung”, so Dr. Axel Schroeder, Vorstandsmitglied des SpiFa e.V. in Berlin.

Die SpiFa e.V. stellte am Donnerstag mit seinen Mitgliedsverbänden klar, dass sich auch die Fachärztinnen und Fachärzte an der flächendeckenden Impfung der Bevölkerung beteiligen. “Die sehr einseitige Kommunikation in den Medien mit der Aussage, dass Hausärzte nun impfen würden, irritiere die Patienten”, so Lars Lindemann, Hauptgeschäftsführer des SpiFa e.V.

“Mit der Unterstützung durch 40.000 Facharztpraxen nimmt die Impfkampagne gemeinsam mit den Hausärzten in Deutschland nun richtig Fahrt auf. Durch die sichtbar steigenden Impfstoffmengen werden wir die in den letzten Wochen noch zu bewältigende Mangelsituation bald hinter uns lassen und die bisher notwendige Priorisierung kann zeitnah eingestellt werden”, erklärte Lindemann weiter.

Insofern unterstützt der SpiFa die Forderungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die eine diesbezügliche Forderung nach Beendigung der Priorisierung sobald das Impfen in den Arztpraxen angelaufen ist, bereits aufgestellt hat.

Die SpiFa richtet erneut einen Appell an alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, sich impfen zu lassen und bekräftigt nochmals, dass mit der Entscheidung über die Zulassung durch die EMA, hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung stehen. Dies gilt auch für das Vakzin von Astra-Zeneca.

Unser kostenloses Service-Angebot der DIFA 1 App zur einfachen Erfassung von Effektivität und Sicherheit

Das DIFA Deutsches Institut für Fachärztliche Versorgungsforschung stellt allen Ärztinnen und Ärzten mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber auch allen Impflingen die DIFA1 App zur einfachen Erfassung von Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe zur Verfügung. In dieser Smartphone-App können nach einer Impfung Begleiterscheinungen und vor allem auch die Effektivität im Schutz vor Erkrankung – gerade auch vor dem Hintergrund der aufgetretenen Virusmutationen – einfach dokumentiert werden.

Über einen intelligenten Chatbot werden alle relevanten Informationen zum richtigen Zeitpunkt erfragt. Auffälligkeiten können unkompliziert geteilt werden.

Fünf Gründe für die DIFA1 App:

1. Gesicherte Datengrundlage schafft Vertrauen

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Berlin (ots) – Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) stellt klar: Alle Vertragsärzte impfen gegen Corona. Er weist am Donnerstag mit seinen Mitgliedsverbänden darauf hin, dass sich auch die Fachärztinnen und Fachärzte in der Niederlassung flächendeckend an der Impfung der Bevölkerung beteiligen.

“Nachdem nunmehr die Distribution der Impfstoffe auch in die Facharztpraxen weitestgehend reibungslos läuft, nehmen auch die niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte an der Impfung der Bevölkerung teil und leisten so im Rahmen der Bekämpfung der Pandemie ihren Beitrag auf dem Weg zur wohnortnah erfolgenden Impfung möglichst großer Teile der Bevölkerung”, so Dr. Axel Schroeder, Vorstandsmitglied des SpiFa e.V. in Berlin.

Die SpiFa e.V. stellte am Donnerstag mit seinen Mitgliedsverbänden klar, dass sich auch die Fachärztinnen und Fachärzte an der flächendeckenden Impfung der Bevölkerung beteiligen. “Die sehr einseitige Kommunikation in den Medien mit der Aussage, dass Hausärzte nun impfen würden, irritiere die Patienten”, so Lars Lindemann, Hauptgeschäftsführer des SpiFa e.V.

“Mit der Unterstützung durch 40.000 Facharztpraxen nimmt die Impfkampagne gemeinsam mit den Hausärzten in Deutschland nun richtig Fahrt auf. Durch die sichtbar steigenden Impfstoffmengen werden wir die in den letzten Wochen noch zu bewältigende Mangelsituation bald hinter uns lassen und die bisher notwendige Priorisierung kann zeitnah eingestellt werden”, erklärte Lindemann weiter.

Insofern unterstützt der SpiFa die Forderungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die eine diesbezügliche Forderung nach Beendigung der Priorisierung sobald das Impfen in den Arztpraxen angelaufen ist, bereits aufgestellt hat.

Die SpiFa richtet erneut einen Appell an alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, sich impfen zu lassen und bekräftigt nochmals, dass mit der Entscheidung über die Zulassung durch die EMA, hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung stehen. Dies gilt auch für das Vakzin von Astra-Zeneca.

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