Aktien und Aktienfonds gehören zu den renditestärksten Anlagemöglichkeiten. Dennoch spielen sie insbesondere in der Altersvorsorge aus Sicht der ascent AG noch eine zu untergeordnete Rolle – mit negativen Auswirkungen für die Ertragsaussichten.
Wenn es darum geht, für die Zukunft zu planen und Rücklagen zu bilden, sind die Deutschen überaus gewissenhaft. Sie sparen so viel wie kaum eine andere Nation und viele nutzen die Option der privaten Altersvorsorge mit dem Ziel, für den Ruhestand ein möglichst komfortables finanzielles Polster zu bilden. Doch eine typisch deutsche Eigenheit hält viele davon ab, den vollen Nutzen aus ihrem Kapital zu ziehen: ihre Zurückhaltung, was Aktienanlagen angeht. Diese „Börsenangst“ und mangelnde Grundkenntnisse im Hinblick auf Aktieninvestments untergräbt nach Erfahrung der ascent AG den möglichen Anlageerfolg beträchtlich.
Deutsche Ersparnisse fließen zumeist in Niedrigzinsprodukte
Umfragen zufolge will fast jeder dritte Deutsche 2019 mehr sparen als im Vorjahr. Doch diese Rücklagen fließen zumeist nicht in renditeträchtige Anlageformen wie Aktien oder Aktienfonds. Vielmehr stellen viele die Sicherheit ihres Kapitals so weit über die Rendite, dass sie Anlagen in Wertpapiere generell ablehnen. In der Konsequenz fließt das Ersparte stattdessen trotz Minimalverzinsung noch immer auf Sparbuch oder Tagesgeldkonto. Aufgrund dieser zumeist überhöhten Sicherheitsbedenken lassen sich die Deutschen nach Einschätzung der ascent AG massive Renditechancen entgegen. Denn insbesondere bei Investments mit einem langfristigem Anlagehorizont, wie er in der Altersvorsorge Gültigkeit hat, bieten Aktien oder Aktienfonds die höchsten Ertragsaussichten.
ascent AG: Aktienengagements bieten langfristig die höchste Renditechancen
Die langfristig überlegenen Erträge von Aktien und Aktienfonds veranschaulicht exemplarisch das DAX-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts. Sparer, die beispielsweise monatlich einen festen Betrag in Aktien des Deutschen Aktienindex angelegt haben, hatten sowohl über die Kursentwicklung als auch über die von den Unternehmen ausgezahlten Dividenden Anteil am Wachstum der wichtigsten deutschen Börsenwerte. Über einen Zeitraum von 20 Jahren wurde auf diese Weise eine Durchschnittsrendite von neun Prozent im Jahr erzielt. Die Bandbreite der erwirtschafteten Erträge erstreckte sich dabei von 4,7 bis 16,1 Prozent.
Über Aktienfonds lässt sich eine derartige Investmentstrategie auch für Privatanleger unkompliziert realisieren. Die ascent AG legt an regelmäßigem Sparen Interessierten beispielsweise entsprechend konzipierte Fondssparpläne nahe. Diese erlauben Anlegern, auch mit moderaten monatlichen Beträgen langfristig ein Vermögen auf der Grundlage von Aktien aufzubauen. Dabei trägt insbesondere in der Altersvorsorge der lange Anlagehorizont zu einer Minderung des Anlagerisikos und einer Steigerung der Renditeaussichten bei, da kurz- und mittelfristige Kursschwankungen über den längeren Investitionszeitraum ausgeglichen werden können.
Mehr zum Thema Finanzbildung gibt es auf dem Blog: www.ascentag.net.
Über die ascent AG
Das Geschäftsmodell des Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlers ascent AG beruht seit über 28 Jahren auf der Förderung der Finanzbildung der Bevölkerung. Das Unternehmen bietet daher unterschiedliche Vorträge in der gesamten Bundesrepublik an. Mit den Vorträgen schafft die ascent AG den Menschen in Deutschland eine Informationsplattform für mehr Finanzbildung. Über 550.000 Menschen haben an den Vorträgen teilgenommen und aufgrund der positiven Erfahrung halten 95 Prozent der Vortragsbesucher es für wichtig, diese weiterzuempfehlen.
Thomas Höfer
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