Die Stadt Lübeck lässt seit März 2018 für knapp 4 Millionen Euro eine neue Sportstätte errichten – eine Kombination aus Sport- und Bewegungspark für die ganze Familie. Die knapp 70.000 Quadratmeter große Anlage soll nicht nur ein erweitertes Angebot für Schulen und Vereine der Stadt bieten, sondern ein “Ort des Miteinanders” sein, an dem Menschen über den Sport zusammengebracht werden. Generalunternehmen ist die Firma Hans-Joachim Weitzel GmbH & Co. KG (Weitzel), langjähriger Experte im Sportstättenbau. Die alte Sportstätte an der Falkenwiese wurde bereits abgerissen. Weitzel benötigte nun eine effiziente Lösung zum Abtransport des Aushubmaterials auf dem zentralen Kunstrasenspielfeld und wendete sich dazu an HKL.
Für die Entwässerungsarbeiten auf dem 105 mal 68 Meter großen Kunstrasenspielfeld werden etwa drei Kilometer Drainagerohre verlegt, bevor der weitere Aufbau stattfindet. Dazu kommen etwa vier Kilometer Kabel für die Flutlichtanlagen und weitere Technik. Zum Ausheben der benötigten Gräben für die Kabel sowie Sammler- und Saugerleitungen der Drainagen nutzt Weitzel eigene Bagger und Fräsen. Diese befördern das Aushubmaterial anschließend in zwei Neuson 5001 Dumper mit einem Muldenvolumen von 2,7 Kubikmetern aus dem HKL MIETPARK. Die Dumper bringen das Material direkt zu einer Sammelstelle, wo es anschließend zur weiteren Abfuhr verladen wird. Im Vergleich zu Radladern haben Dumper wesentlich mehr Volumen und eine bessere Gewichtsverteilung, denn ihr Gewicht lastet nicht nur auf der Vorderachse, sondern wird gleichmäßig verteilt. Das schont den Boden – ein Muss beim Sportstättenbau. Darum sind die Dumper für dieses Projekt die perfekte Wahl. Auch Raumsysteme von HKL sind vor Ort und werden für Baubesprechungen genutzt.
“Wir unterstützen Weitzel mit allem benötigten Equipment. Schnell und unkompliziert. Auch bei diesem Projekt haben wir für die spezielle Anforderung mit unseren Dumpern eine passgenaue Lösung gefunden”, sagt Vincent Norman Jawinsky, Kundenberater im HKL Center Lübeck.
“Wir haben einen festen Ansprechpartner bei HKL – das ist einfach klasse. Er ist 24 Stunden für uns erreichbar und kümmert sich um jede Fragestellung – egal wo wir sind. Es wird einfach alles möglich gemacht. Vor Ort beraten uns dann zusätzlich Mitarbeiter aus einem nahegelegenen Center. Wirklich klasse”, sagt Erik Maack, Bauleiter bei Weitzel Sportstättenbau.
Die neue Sportanlage wird vielfältige Möglichkeiten bieten: zwei Kleinspielfelder, eines mit Kunstrasen für Rasenballsport, das andere mit Kunststoffbelag für Handball, Basketball und ähnliches. Außerdem Felder für Beachvolleyball, -Hockey, -Handball oder -Soccer. Eine Laufbahn, Kletterwände, Skaterpark, Spielplätze, Tribüne sowie Sprung- und Cross-Parcours werden ebenfalls errichtet. Bis Ende Oktober 2018 soll die Sportstätte fertig gestellt sein.
Weiterführende Informationen
Mit dem neuen Sportzentrum soll in Lübeck ein Ort des Miteinanders geschaffen werden, an dem die Bürgerinnen und Bürger über den Sport zusammengebracht werden. Die Liste der Angebote, die in der neuen Anlage frei zugänglich für die Öffentlichkeit sein werden, ist lang und vielfältig. Eine weitere Besonderheit stellt die Lage der Sportstätte im Stadtgebiet dar: Sie liegt inmitten eines Wohngebietes in Innenstadtnähe. Die neue Anlage gilt unter Sportwissenschaftlern als Leuchtturmprojekt. Einen Großteil der Projektkosten trägt mit knapp 2,7 Millionen Euro das Bundesprogramm “Sanierung kommunaler Einrichtungen aus den Bereichen Sport, Jugend und Kultur”. Die Gesamtkosten des Lübecker Projekts belaufen sich auf knapp 4 Millionen Euro.
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