Jena, 6. Dezember 2019 – Weltoffen, international und Integration bewusst gestaltend: Für diese unternehmerische Leistung wurde die Digitalagentur dotSource mit dem i-work business Award 2019 ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal seit 2016 übergab die Wirtschaftsförderung Jena (JenaWirtschaft) zusammen mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) den Preis für beispielhafte interkulturelle Öffnung. Schirmherrin des Wettbewerbs war die Thüringer Arbeitsministerin Heike Werner (Die Linke).
Als Unternehmen mit Hauptniederlassung in Jena unterstützt dotSource seit nunmehr fast 14 Jahren die Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit – Werte, die nicht nur die Thüringer Stadt an der Saale ausmachen, sondern auch die Unternehmenskultur von dotSource. Für die Digitalagentur ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen und mit diversen Backgrounds ein großer Pluspunkt.
So konnte dotSource (https://www.dotsource.de) überzeugend darstellen, welchen Mehrwert nicht nur das Unternehmen selbst durch die kulturelle Vielfalt gewinnt, sondern wie dotSource durch diese Unternehmenskultur auch maßgeblich zur Attraktivität des Standortes beiträgt. Besonders überzeugt hat die Jury – bestehend aus internationalen Mitarbeitenden sowie Vertretungen aus Wirtschaft, von Land, FSU Jena und JenaWirtschaft (https://www.jenawirtschaft.de/) – dabei der Ansatz, das gesamte Team in den Prozess des Ankommens miteinzubinden und ganz klar die Zufriedenheit aller Teammitglieder in den Mittelpunkt zu stellen. Der Preis steht unter dem Motto “Wirtschaftlicher Erfolg durch kulturelle Vielfalt”, betonte Ministerin Werner in ihrer Laudatio. dotSource hat vor diesem Hintergrund beispielgebende Konzepte und Maßnahmen auf den Weg gebracht, wie der Arbeitsalltag von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gemeinschaftlich und nachhaltig gestaltet werden kann.
Die Jury beurteilte nicht nur diesen Arbeitsalltag von Kollegen mit und ohne Migrationshintergrund, sondern auch die Rahmenbedingungen – das Zwischenmenschliche über die Arbeitszeiten hinaus: Internationale Fachkräfte, die in Jena ankommen, werden u. a. verstärkt bei Behördengängen oder bei der Wohnungssuche unterstützt. Außerdem ermöglichen flexible Arbeitszeiten den Besuch von Sprachkursen. Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten mit einer besonderen Arbeitsatmosphäre sind bei dotSource Standard und von allen Seiten sehr geschätzt. Natürlich gehört auch ein englischsprachiger Webauftritt mit allen Unternehmensinformationen für nicht-deutschsprachige Geschäftskunden sowie englische Stellenbeschreibungen für interessierte Bewerber dazu. Auch die dotSource-eigenen Publikationen wie beispielsweise Whitepaper, Case Studies sowie das jährlich erscheinende Trendbuch aber auch ausgewählte Handelskraft-Artikel werden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht.
“Als Arbeitgeber wollen wir zur Vielfalt unserer Stadt beizutragen und Know-how nach Thüringen zu holen. Egal ob aus Jena, Madrid, Bukarest oder Seattle: Wir arbeiten stets und ständig an der Weiterentwicklung unserer Angebote für alle Mitarbeiter, um ihnen fernab ihrer Heimat ein zweites Zuhause zu sein”, so Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer bei dotSource. “Dabei ist es uns wichtig, keine Unterscheidung von Nationalitäten zu provozieren, bei uns zählt der Mensch an sich, mit dem was er kann und mit dem, was er ins Team einbringt. dotSource stand von Anfang an, Fachkräften aus dem Ausland positiv gegenüber, denn sie erweitern unser Verständnis, unsere Ansichten und Herangehensweisen maßgeblich. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir für eben diese Ansichten und Maßnahmen mit dem i-work business Award ausgezeichnet wurden. Gerne nehmen wir dies als Anlass, genauso weiterzumachen.”
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