Fr. Jun 21st, 2024

Lausitzer Rundschau Cottbus (ots) – Pandemie und Tourismus – das läuft im Moment vor allem auf eines hinaus: große Unsicherheit. Wohl jeder kann da aus eigenem, ganz persönlichen Erleben mitreden: Wie soll man seinen Urlaub in diesem Jahr planen, das wohl erneut von Covid-19 und seinen Mutationen geprägt sein wird? Ab wann darf man wohl wohin reisen und unter welchen Bedingungen? Was ist sicher? Wie sind die Stornogebühren, falls doch etwas schiefgeht?

All das sind Fragen, die nur den ganz persönlichen Urlaubsbereich, der großen Pandemie betreffen. Dazu kommt die wirtschaftliche, die gesundheitliche, die alle Bereiche betreffende Unsicherheit. Genau in dieser Situation könnten Tourismus-Riesen wie Tropical vor allem auf die eigenen Probleme schauen. Ihre Verluste beklagen. In den Chor der Angstgesänge einstimmen.

Tropical Islands hat sich für das Gegenteil entschieden. Das Unternehmen redet über künftige Buchungen. Über die Gespräche mit den Gästen. Das Bekenntnis zu den 550 Mitarbeitern. Hinter die Aussage, dass es sie alle dringend braucht, setzt es bewusst ein Ausrufezeichen.

Das zeigt vor allem eines: Das Brandenburger Tourismusflaggschiff mit seiner einzigartigen Lage in einer der weltweit größten freitragenden Hallen ist sich einer ganz wichtigen Verantwortung bewusst: Hoffnung zu machen. Trotz aller Missstände, trotz aller Probleme und (berechtigten) Ängste. Tropical Islands schaut nach vorne – und das darf mit Fug und Recht als gutes Beispiel gelten.

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Laura Jahn

Von Laura

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