SEATTLE (Schrottmonster): Die Unsicherheiten im Zusammenhang mit neuen Beschränkungen der chinesischen Regierung für Schrottimporte in das Land dürften sich auf den gesamten Schrotthandel auswirken. Die neuen Beschränkungen werden nach Angaben der chinesischen Ministerialbeamten übrigens im Juli dieses Jahres in Kraft treten. Die neuen Beschränkungen gelten als Erweiterung des früheren Verbots von Schrott der Kategorie 7. Ab dem 1. Juli gelten die Beschränkungen für die Einfuhr von acht verschiedenen Altmetallkategorien, darunter Aluminium, Stahl und Kupfer. Bisher wurden diese Materialien unter die „uneingeschränkte“ Klassifizierung eingestuft. Quellen zufolge gelten die Beschränkungen nun für hochwertigen Kupferschrott der Kategorie 6 sowie für Aluminium- und Stahlschrott. Gemäß den Richtlinien des Ministeriums müssen Altmetallimporteure nachweisen, dass sie den importierten Altmetallschrott in raffiniertes Metall oder Halbfabrikat umwandeln können, um vom Ministerium für Ökologie und Umwelt Einfuhrlizenzen und -quoten zu erhalten. Es wird erwartet, dass Beschränkungen der Kategorie 6 zu vermehrten Störungen der Handelsströme führen werden, insbesondere aufgrund mangelnder Klarheit der Quotensysteme. Die Umwelteinschränkungen hatten die chinesischen Altmetallimporte im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr um fast ein Drittel auf insgesamt 5,34 Millionen Tonnen reduziert. Die neuen Beschränkungen könnten zu einem weiteren Rückgang der Altmetallimporte des Landes im laufenden Jahr führen.Schrottabholung Bonn, Schrottabholung Münster, Schrottabholung Gelsenkirchen, Schrottabholung Mönchengladbach, Schrottabholung Aachen, Schrottabholung Krefeld, Schrottabholung Oberhausen, Schrottabholung Hagen
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