Bei vielen Kundenbefragungen von Benutzern unterschiedlichster Onlinebroker kam es zu Beschwerden und im Lauf der letzten Jahrzehnte nicht selten zu Klagen gegen Broker. Oftmals sind die Anbieter privater Banken kontrovers diskutiert. Etoro wurde im deutschen Fernsehen sehr kritisch betrachtet oder die bancdebinary musste den amerikanischen Markt Verlassen, da einige Klagen gegen diesen Anbieter vorlagen. Viele Experten sehen jedoch nicht nur die Schuld bei den Brokeranbietern sondern auch bei den Benutzern und Kunden selbst. Natürlich werden reißerische Werbeslogans von den Banken veröffentlicht, welche Broker als Wunderinstrument für das Erlangen von Reichtum und Wohlstand darstellen. Doch bei der Benutzung eines Brokers trägt der Kunde eine große Verantwortung für sein eigenes Kapital. Wer zu risikoreich, unüberlegt handelt und nicht mit dem nötigen Knowhow ausgestattet ist sollte die Geschäfte im Onlinebörsenbereich lieber meiden, so einige Experten. Ertragreiches Traden wird oftmals erst durch viel Geduld und einen langen Weg aus Erfolgen und Misserfolgen möglich.
Welcher Broker ist für den Einstieg geeignet?
Für Anfänger und Normalverdiener, welche noch nicht die nötigen Fertigkeiten besitzen eignet sich zum Beispiel der Anbieter iqoption. Dieser macht das Traden mit einer Mindesteinlage von 10 Euro und der Investitionssumme von lediglich einem Euro möglich. Dadurch kann die Materie in der praktischen Anwendung gut studiert werden, ohne dass es zu massiven Verlusten kommt, welche die Existenz des Einsteiger nicht selten bedrohen können. Auch ein Demoaccount wird hier angeboten. Dieser ist kostenlos und bringt viele Vorteile beim Einstieg. Von den Konditionen ist dieser Broker relativ gering. Noch viele Informationen zu diesem Anbieter und einigen Weiteren finden sich auf der Internetseite www.betrugs-check.com/iqo/.
Andreas Krohn
mannifried@googlemail.com
http://www.betrugs-check.com/iqo