München – Europas hoher Norden ist eine der bevorzugten Destinationen von P&O Cruises im kommenden Jahr. Allein sechs von insgesamt acht Schiffen der P&O-Flotte steuern 2019 während 42 Kreuzfahrten Häfen in Schweden, Island oder Norwegen an.
Gerade das letztgenannte Königreich bietet mit seiner zerklüfteten Küste und den zahlreichen Fjorden ein ideales Terrain für atemberaubende Ausblicke von Bord und erlebnisreiche Ausflüge an Land.
Beispielsweise bei den drei 13-tägigen Norwegen-Fahrten der Aurora ab/bis Southampton. Dabei macht das auf der Meyer-Werft in Papenburg gebaute und 1.874 Gästen Platz bietende Schiff Halt in Stavanger, Bergen, Narvik und Alta an der Nordspitze des Landes. Bei Preisen ab 1.129 € wartet auf die Passagiere je nach gebuchter Kabinenkategorie zudem ein Bordguthaben von bis zu 145 GPB pro Person.
Ein besonders kompaktes Fjord-Erlebnis bieten die sieben Fahrten der Azura zwischen April und August 2019. In nur acht Tagen kreuzt das Schiff (3.100 Passagiere) u.a. im Sognefjord, Aurlandsfjord und Innvikfjord. Spektakuläre Aussichten sind bei Preisen ab 846 € inkludiert. Das gewährte Bordguthaben reicht hier bis zu 150 GPB pro Person. Start und Ende der Schiffsreise ist jeweils in Southampton.
Weitere Informationen und Buchung auf www.pocruises.de oder in den Reisebüros.
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Über P&O Cruises
P&O Cruises steht seit über 180 Jahren für britische Kreuzfahrttradition. Die Reederei verfügt über 8 Schiffe mit einer Kapazität zwischen 710 und 3.647 Passagieren und ist auf allen Weltmeeren zu Hause. Das Unternehmen, das zur Carnival-Gruppe gehört, bietet traditionelles Hochseeerlebnis mit englischem Flair. Im Frühjahr 2015 stieß mit der Britannia (3.600 Gäste) das neue Flaggschiff zur Flotte.
2020 folgt mit der Iona (5.200 Passagiere) das bislang größte Schiff in der Unternehmensgeschichte. Es wird mit Flüssiggas betrieben werden, ebenso wie ein weiterer Neubau, der für 2022 geplant ist.
Rolf Nieländer
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