In der Vergangenheit wurden Sicherheitslücken in Bezug auf Alarmanlagen-Systeme festgestellt, die zu Verunsicherung bei den Verbrauchern führen. Viele Kunden fragen sich: Ist meine Alarmanlage wirklich sicher? Der elektrotechnische Online-Fachhandel ETOH24 (https://www.etoh24.de), der täglich Alarmsysteme vertreibt, klärt Kunden zu dieser Thematik auf.
Eine Schwachstelle von Alarmsystemen kann in der Übertragung von Funksignalen zwischen Fernbedienung und Anlage liegen. Bei einem sogenannten Replay-Angriff wird das Funksignal zwischen Fernbedienung und Alarmanlage mithilfe eines Software Defined Radios aufgezeichnet und so das Signal für die Entsperrung der Anlage abgegriffen. Indem es gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wiedergegeben wird, kann eine Alarmanlage bei Bedarf jederzeit unbemerkt entschärft werden. Michael Schmitt von ETOH24 stellt jedoch klar: “Diese Problematik betrifft nicht alle Alarmsysteme.”
Beispielsweise sind die Alarmanlagen System 6000, System 8000, System 9000 und System JA-100 von Indexa laut Hersteller von dieser Sicherheitsproblematik nicht betroffen. Durch die Verwendung eines verschlüsselten Funkprotokolls und einer rollierende Codierung bei jeder Funkübertragung wird ein Replay-Angriff zuverlässig ausgeschlossen. Dabei wird ein Verifizierungscode, der bei jeder Kommunikation leicht verändert wird, vom Sender an den Empfänger übermittelt. Nur wenn dieser Code einer Prüfung erfolgreich standhält, wird das Signal vom Alarmsystem akzeptiert. So wird eine Unscharfschaltung der Alarmanlage durch ein kopiertes Funksignal wirkungsvoll verhindert, die Anlage bleibt weiterhin scharf geschaltet. Alarmanlagen die über diese Technologie verfügen, gelten also weiterhin als sicher.
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