Für 2019 scheinen sich die Fachleute einig: Die Konjunktur wird sich etwas abkühlen – trotzdem wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um rund zwei Prozent steigen. Auch wenn Brexit, die Politik in Italien, Frankreich und den USA Risiken bergen: Der Internationale Währungsfonds rechnet international sogar mit 3,6 Prozent Wachstum. Mit Zinserhöhungen wird kaum gerechnet, zumal der EZB-Rat beschlossen hat, die Zinsen bis zum Sommer bei null Prozent zu belassen. Baugeld bleibt somit günstig – anders sieht es aber bei Unternehmenskrediten aus.
Unternehmen werden – abhängig vom jeweiligen Rating – wohl weiter relativ hohe Zinsen zahlen müssen. Grund sind nicht die überzogenen Forderungen der Banken, sondern die Vorgaben der Bankenregulierung: Eigenkapitalquote, Bonität und Rating sind wichtige Kennzahlen für die Zinshöhe von Krediten. Lassen sich besicherte Investitionskredite für Handwerksbetriebe noch relativ leicht bekommen, wird es bei einer Ausweitung der Kontokorrentlinie schon schwieriger. Denn bei der Umsatzfinanzierung schauen die Banken genau hin – und wer dann noch seinen darüber hinausgehenden Überziehungskredit nutzt, muss ordentlich in die Tasche greifen.
Factoring: Finanzierung wächst mit Umsatz
Eine Chance bietet sich hier für Handwerksbetriebe ebenso wie für kleine und mittelständische Unternehmen durch das Factoring. Denn hier steigt das Finanzierungsvolumen proportional zum Umsatz. Nach Abschluss eines Factoring-Rahmenvertrags zahlt beispielsweise die Germania Factoring AG bis zu 90 Prozent der Rechnungssumme sofort. Somit ist spätestens 48 Stunden nach Übersenden der Rechnung das Geld auf dem Konto. Den vereinbarten Sicherungseinbehalt zahlt der Finanzdienstleister umgehend nach Zahlungseingang.
Betriebe und KMU, die Factoring nutzen, sichern sich so nicht nur Liquidität. Sie können ihren Kunden auch deutlich längere Zahlungsziele einräumen und so einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil erzielen. “Auf bis zu 90 Tage lässt sich das Zahlungsziel bei unserem Umsatzfactoring strecken”, erklärt Pia Sauer-Roch, Vorstand der Germania Factoring AG. “Hinzu kommt: Wir kümmern uns um das Mahnwesen und zahlen dank Warenkreditversicherung immer für die von uns angekauften werthaltigen Rechnungen.”
Das Gesamtpaket dieser Leistungen kostet die Unternehmen eine Factoringgebühr, die sich im Skontobereich bewegt. Dank der mit Hilfe des Factorings guten Liquiditätslage können sich Handwerksbetriebe sowie kleine und mittelständische Unternehmen einen großen Teil der Kosten durch Einkaufsvorteile zurückholen. “Gerade für Handwerksmeister bieten sich hier eine weitere Chance, Vorteile im Markt zu generieren”, betont Pia Sauer-Roch.
Weitere Informationen zu den Vorteilen und zur Nutzung von Factoring gibt es unter www.germania-factoring.de (https://www.germania-factoring.de/)
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Klaus Sauer
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