Die Investitionen des Mittelstands steigen seit Jahren. Aktuell müssen sich weite Teile der Wirtschaft auf neue Entwicklungen und Herausforderungen einstellen – Stichworte: Industrie 4.0, Internet of Things oder vernetzte Wissensbasis. Um diese und andere nötige Investitionen zu stemmen, setzen viele Unternehmen immer noch auf Investitionskredite der Banken. 2017 finanzierten mittelständische Unternehmen ihre Investitionen durchschnittlich zu 31 Prozent über Bankkredit. Am Bau waren es sogar 41 Prozent, bei den Dienstleistungen 40 Prozent, wie das Statistik-Portal statista ermittelte. Bei den stark in Forschung und Entwicklung involvierten Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes sind es hingegen lediglich 22 Prozent.
Liquidität wird für Investitionen genutzt, fehlt dann für Wachstum
Im Umkehrschluss binden viele Unternehmen Liquidität in Form von Eigenkapital in Investitionen – und nehmen sich somit unternehmerischen Freiraum. So geht rund ein Viertel der befragten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) davon aus, dass sie in den kommenden fünf Jahren völlig andere Produkte und Dienstleistungen als bisher auf den Markt bringen müssen. Innovation hat sogar für 59 Prozent der Führungskräfte in KMU höchste Priorität, wie die Studie im Auftrag von Ricoh Europe ergab.
Investitionen dienen für gewöhnlich einem Unternehmenszielen: Wachstum! Sind jedoch wesentliche Teile oder die gesamte Liquidität und das Eigenkapital in Investitionen gebunden, wird die Wachstumsfinanzierung zum Problem: Wo soll das Geld für den Einkauf zusätzlicher Lieferungen und Leistungen herkommen? Wie die Löhne und Gehälter der wachsenden Belegschaft gezahlt werden bei langen Zahlungszielen und erheblichen Forderungslaufzeiten? In vielen KMU steht dann das nächste Bankengespräch zur Verlängerung der Kontokorrentlinie an. Unangenehme und in vielen Fällen nicht erfolgreich.
Factoring als Lösung zur Wachstumsfinanzierung
Factoring bietet hier für die meisten Unternehmen ein probates Mittel zur Wachstumsfinanzierung, da sich Factoring ausschließlich an den Umsätzen und Abnehmern orientiert: Die Germania Factoring AG kauft von den Unternehmen werthaltige Rechnungen an und zahlt umgehend bis zu 90 Prozent der Rechnungssumme aus. Den Rest, den sogenannten Sicherungseinbehalt, gibt es nach Zahlung des Lieferungsempfängers. Je größer das Forderungsvolumen der Unternehmen, umso mehr Kapital haben Sie quasi über Nacht zur Verfügung. Zudem können sie ihren Kunden Zahlungsziele von 30, 60 oder gar 90 Tagen anbieten, ohne die eigene Liquidität zu gefährden.
“Wir prüfen vor unserem Ankauf lediglich die Bonität der Abnehmer des Unternehmens und die Werthaltigkeit der Rechnungen”, erläutert Pia Sauer-Roch, Vorstand der Germania Factoring AG. “Ist beides positiv, kaufen wir die Rechnung an und garantieren dem Unternehmen die Bezahlung. Bis zu 90 Prozent der Summe überweisen wir innerhalb von spätestens 48 Stunden.” Auch das Mahnwesen übernimmt der Finanzdienstleister, so dass sich die KMU nach Rechnungstellung um nichts mehr kümmern müssen: Ihr Geld kommt auf jeden Fall.
Weitere Informationen zu den Vorteilen und zur Nutzung von Factoring gibt es unter www.germania-factoring.de (https://www.germania-factoring.de/)
Kontakt
Germania Factoring AG
Klaus Sauer
Kretschmerstraße 13
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