Köln (ots)
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Am Montag, 9. August, startet die Bewerbungsphase, um sich bei Ford um einen der 165 Ausbildungsplätze zu bewerben. Dabei werden in Köln 130 und in Saarlouis 35 Plätze angeboten. Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge mit Start zum 1. September 2022 bietet der Automobilhersteller den Interessierten – überwiegend im gewerblich-technischen Bereich.
In Köln stehen den Interessierten folgende Ausbildungsberufe offen: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachkraft Metalltechnik, Fertigungsmechaniker/-in, Technische(r) Modellbauer/-in, KFZ-Mechatroniker/-in. Daneben bietet der Automobilhersteller noch vier duale Studiengänge an, die bei Ford “do2” heißen: Im technischen Bereich wird hier der/die Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik mit dem Studium der Elektrotechnik oder der/die Industriemechaniker/-in mit dem Studium der Nachhaltigen Ingenieurwissenschaft kombiniert. Als Fachinformatiker/-in ist die Koppelung der Ausbildung mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik möglich. Und im kaufmännischen Bereich wird die Industriekaufmann/-frau-Ausbildung mit dem Studium “Business Administration” kombiniert. Köln ist der Standort der Ford Fiesta-Fertigung, zu der sich ab 2023 das erste elektrische Volumenmodell von Ford hinzugesellen wird.
Im saarländischen Saarlouis, dem Standort der Ford Focus-Fertigung, werden vier Ausbildungsberufe angeboten: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in und KFZ-Mechatroniker/-in.
Bewerbungen können ausschließlich online über www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden, wo sich auch weitergehende Informationen zu den Berufen befinden. Der Onlinebewerbung folgt ein online Berufseignungstest. Wer diese Hürde genommen hat, wird zu einem Auswahlverfahren ins Werk eingeladen. Üblicherweise erhalten die Bewerber innerhalb kurzer Zeit ein Feedback mit einer Zu- oder Absage. Bei einer Ausbildung bei Ford stehen die Karten gut, die angegebene Ausbildungszeit zu verkürzen. Durchschnittlich haben innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als die Hälfte aller Auszubildenden ihre Ausbildung verkürzt. Der Anteil derjenigen, die die Abschlussprüfung mit gut oder sehr gut bestanden haben, liegt bei durchschnittlich über 30 Prozent.